Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... einem eilig herbeigelaufenen Pony die Mühe, den Schwanz zu säubern. Da sich einige der Gebieter den Leckdienst von ihren Sklavinnen verrichten ließen, ohne diese zuvor in Gummischutzhöschen gesteckt zu haben, leuchteten aus dem schummrigen Dunkel des Raumes einige feuchte rote Punkte auf. Mehrere versuchten, mit wilden Fickbewegungen in die Luft, einen Schwanz einfangen zu wollen, doch das schien vergeblich zu sein. Nur eine hatte Glück und wurde von hinten gefickt, wobei zu sehen war, daß hier nicht nur ihre heiße Möse, sondern schon sehr bald der engere Kanal des Arschloches bearbeitet wurde. Doch genau gegenüber hatten sich durch die Bewegung in der Luft zwei Votzen gefunden, rieben sich jetzt wild aneinander. Zuerst hatten beide Besitzerinnen etwas gestutzt, jetzt aber nutzten sie die willkommene Gelegenheit zu dieser schönen Art, einen Orgasmus zu erreichen.
Egal, wer hier wem half. Im Mittelpunkt stand immer, daß keiner unbefriedigt den Raum verlassen sollte. Doch ein einfacher Orgasmus ist eben noch keine Befriedigung, und so war jeder zu jeder Zeit aufgefordert, sein Bestes zu geben. Damit waren natürlich in erster Linie alle Geschlechtsteile gemeint, männliches und weibliches Ejakulat inbegriffen, doch selbstverständlich kam die Phantasie hinzu. Denn Phantasie war hier gefragt, immer mit dem Ziel, sich selbst überflüssig zu machen. Mit der Phantasie zu den a****lischen Trieben, hätte als Überschrift zu den Treffen unseres Klubs sicher am besten ...
... gepaßt.
Medizin nicht auf Rezept-Urologie einmal anders
Doch der heutige Tag sollte für mich noch nicht vorüber sein. Ausmelken hieß das Motto, und soweit seien wir noch lange nicht. Eine sehr wesentliche Behandlungsstrecke sollte mir noch zuteil werden, so sagte es der Herr, und alle stimmten ihm bedenkenlos zu. Meine Herrin freute sich sichtlich, zeigte doch die allgemeine Zustimmung, wie zufrieden alle Gäste mit dem bisher Gebotenen waren. Und hier handelte es sich nicht um die zufällige Ansammlung von Menschen eines Swingerclubs, hier ging es um einen der ganz wenigen exklusiven Privatclubs, in die man nur nach langwierigen Zeremonien und schwierigen Überprüfungen Eingang fand. Wer dann allerdings in den Kreis gehörte, fand sich hier wie im Schoß einer Familie geborgen. Entsprechend war natürlich auch das Profil der Mitglieder. Künstler waren sie irgendwie alle, zumal wenn es sich um Phantasie handelte. Doch zumeist waren sie auch Künstler in einem „bürgerlichen Beruf“. Und als jetzt der Ruf nach dem Ausmelken ertönte, so war eine Ärztin gefordert, die auf dem Gebiet der Urologie über eine gut gehende Privatklinik verfügte und hier ihrem speziellen Hobby nachgehen konnte. In ihrer Begleitung befanden sich zwei reizende Schwestern. Während die Ärztin noch einigermaßen den medizinischen Schein in ihrer Tracht wahrte, die selbstverständlich aus Gummi war, ließen die beiden Schwestern davon alles vermissen. Sie waren ganz darauf eingestellt, mit ihrer Erscheinung die ...