1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... Behandlungsgegenstände der Urologin zu ihrer vollen Größe aufzurichten. Mit großen Kopfhauben, die in einem Saugrüssel endeten, ähnelten sie großen Insekten. Hinzu kamen lange weite Schürzen, die in der Taille eng geschnürt waren. Beide trugen langschäftige, eng anliegende Stiefel mit hohen Absätzen. Die Schürzen gaben den Rücken allerdings frei, so dass die geilen Formen der Ärsche blank für den gierigen Augen wohl jeden Betrachters lagen. Beide genossen es sichtlich, so angestarrt zu werden und wackelten ununterbrochen mit den Hüften, so dass auch die nicht gerade kleinen Titten in den um die Oberkörper sehr weit geschwungenen Schürzenteilen hin und her schwingen konnten. Gern nahm die Ärztin den privaten Auftrag des Meisters zum Melken entgegen, doch konnte sie ihn hier draußen im Garten nicht in der gewünschten Form ausführen. Also geleiteten mich die beiden Schwestern in das Innere des Hauses, in dem ein perfekt eingerichteter und steriler Raum für solche Untersuchungen zur Verfügung stand. Noch murrten einige Teilnehmer, dass sie von dem Fortgang meiner Behandlung ausgeschlossen sein sollten, doch schon trugen eifrige dienstbare Hände große Videobildschirem auf den Rasen und die Tribüne, so dass per Videoschaltung der Fortgang auch hier draußen beobachtet werden konnte. Ich wurde erst einmal von den beiden Krakenschwestern über den Fortgang der Behandlung aufgeklärt, wobei die Ärztin aufmerksam zuhörte und manchmal korrigierend eingriff.
    
    Bei den Sc***derungen wurde ...
    ... mir zwar etwas mulmig, doch ich wusste, dass nur mein absolutes Vertrauen mir einen dauerhaften Platz in diesem Paradies der Sinne und Gefühle würde bescheren können. Alles, was ich bisher hier erleben durfte, machte mich vollkommen sicher, meinen Platz in dieser Welt gefunden zu haben. Nun galt es, diesen Platz auch richtig auszufüllen. Und das hieß auch Unterordnung und immer wieder Unterordnung. Hatte es mir bisher von einem Wonnetaumel zu einem anderen verholfen, so musste ich auch hier mein Vertrauen darein setzen, dass hier ebenfalls bisher nicht gekannte Freuden auf mich warten würden. Und schon mancher war vor mit diesen Weg gegangen, bereut haben sollte ihn noch keiner, wie mir die Ärztin versicherte. Was erwartet mich aber nun wirklich. Zuerst einmal war eine Narkose vorgesehen, de in erster Linie auf den weitgehenden Ausschluss von Sauerstoff beruhte. Exakte Messungen aller Körperfunktionen von den erfahrenen Krankenschwestern gaben die Garantie, dass dabei keine körperlichen Schäden auftreten könnten.
    
    Der Ausschluss von Sauerstoff erfolgte durch eine Kopfmaske, die ähnlich der Leckbermudas funktionieren würde. Doch durch eine etwas tiefer angebrachten sackähnliche Mulde wurde der von der Trägerin abgesonderte Urin aufgefangen, so dass die Urindüfte zusätzlich ihre betäubende Wirkung entfalten konnten. Über einen Druckball sollten weitere Duftmischungen in meine Atemluft gebracht werden, die allesamt von Körperausscheidungen der extra hierfür verantwortlichen ...
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