Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... hatte und sich so ihre fetischistischen Gefühle entwickeln konnten. Jetzt jedenfalls fühlte ich mich sehr geborgen und begann artig, so wie meine Amme es mir sagte, tief durchzuatmen, nachdem man mir die Kopfmaske aufgesetzt hatte.
Es war ein betörender Duft, den ich in mich aufnehmen durfte, und ich wusste nicht, ob es diese Betörung oder andere Stoffe waren, die mich wie im Traum hindämmern ließen. War es noch Realität, dass eine der Gummischwestern liebevoll meinen Schwanz streichelte, als die Ärztin die sterile Packung brach und den Katheter entnahm? War es die Hand meiner Amme oder die Spitze des Ballonkatheters, die jetzt meinen Schwanz berührte? Es musste der Katheter sein, denn ich fühlte sein Hinabgleiten in der Harnröhre und begann zu stöhnen. Sofort ging der Blick der Ärztin zur Schwester, doch mit der Narkose war alles in Ordnung. Ich hatte auch nicht aus Schmerzen gestöhnt, sondern es war meine pure Zufriedenheit, die so ihren Ausdruck fand. Dann kam der Punkt, wo die Ärztin den Katheter etwas fester packte und in ein neues Land meines Körpers vordrang Noch nie zuvor hatte jemand den Schließmuskel meiner Blase mutwillig geöffnet. So war ich nun auch auf diesem Wege keine Jungfrau mehr, war um eine wichtige sexuelle Erfahrung reicher geworden. Denn aus der anfänglichen Angst wurde nun die Ergebenheit diesen ganz auf sexuelles Neuland erforschende Personen gegenüber. Ihnen hatte ich mich total anvertraut, und ihnen hatte ich eben deshalb nie gekannte Formen der ...
... Erregung zu verdanken. Man musste es wohl an meinem Blick erkennen, woran ich dachte, denn die Ärztin lächelte leise. „Ja, wir versuchen immer unser Bestes. Und du hast es dir auch redlich verdient“ Zärtlich streichelte mich meine Amme, und so empfand ich keinen Schmerz, als die gut geölten Hände in den Gummihandschuhen begannen, meinen Anus zu weiten, um bequem an die Untersuchung der Samenbeutel heranzukommen. Die anschließende Massage war dann doch etwas schmerzhaft. Sofort wurde die Dosierung der Narkose durch eine Gabe frischen Urins von der Krankenschwester erhöht. Um mich herum begann wieder alles zu schwimmen, so dass die Massage der Prostata wieder zu einem neuen Hochgenuss führte.
Ob es nun der Stab des Katheters oder die meine Prostata wichsende Hand der Ärztin, die Wirkung der Narkose oder meiner wundervollen Amme war, vermag ich nicht zu sagen. Sicher waren es wohl alle Faktoren gemeinsam, die bewirkten, dass sich mein Schwanz wieder zur vollen Größe aufrichtete. Sofort begann die Krankenschwester, ihren Kopf mit dem langen Saugrüssel darüber zu stülpen und emsig zu saugen. So zog sie durch den Katheter ein Samen-Urin-Gemisch aus mir, das ihr ganz augenscheinlich zu schmecken schien. Sie schmatzte genüsslich, und mit ihrer Hand begann sie sich zu wichsen. Das führte wiederum zu intensiveren Saugen - und so ging es noch eine Weile weiter, bis die Ärztin mit der Prostatakontrolle und dem Melken der Samenbeutel am Ende war. Da war ich auch, denn nun umfing mich ...