1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... tatsächlich eine kleine Ohnmacht. Ich vernahm nur noch ein Klappern von Besteck, dass in eine Nierenschale am OP-Tisch gelegt wurde, hörte das Knallen abgezogener Gummihandschuhe und fühlte ganz intensiv das weiche Plastikmaterial. Mein letzter Gedanke muss gewesen sein, ob wohl die PVC-Kleidung so weich war, weil der Busen so weich war, oder ob sich der Busen so weich anfühlte, weil das ihn umspannende Material so zärtlich weich war. Ich ließ mich fallen, als ich daran dachte, dass alle diese Fragen mich für den Rest meines Lebens begleiten würden und ich fortan jeden Tag Gelegenheit haben würde, darauf Antworten zu finden. Bei aller Benommenheit war mir bewusst, dass es eine einfache Antwort auf diese Frage nicht geben konnte. Und so dämmerte ich selig hinüber in ein schönes Traumland.
    
    Der nächste Morgen und meine Mimi
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich erfrischt und erregt in einem breiten Gummibett. Die Vorhänge waren noch zugezogen, so dass es etwas schummrig war und ich nicht ganz genau ausmachen konnte, wie spät es schon war. Doch hatte meine liebe Amme wohl das Rascheln gehört und sah gleich nach mir. Sie öffnete die schweren Vorhänge und ließ den hellen Tag ins Zimmer. Nach und nach kamen meine Erinnerungen an gestern zurück, und sofort machte sich eine kleine Erektion bemerkbar. Nicht nur ich spürte sie, auch Mimi, wie ich meine Amme bald nannte, schaute zu und lächelte leicht. „Soll ich dir helfen?“ Mir verschlug es die Sprache, so einfach und unkompliziert ...
    ... sollte ich nun mit einer Sache, die zur wichtigsten in meinem Leben geworden war, umgehen können. Sie musste wohl meine Unsicherheit bemerkt haben. „Du musst dir nichts dabei denken Ich bin immer für dich da und freue mich, wenn es dir gut geht. Und beim Wichsen geht es dir doch gut, oder nicht?“ Natürlich hatte sie recht, und ganz unkompliziert schlug sie jetzt das Bettlaken beiseite und stellte sich vor mir in Positur. Sie hatte tatsächlich etwas von einer Matrone. Mit ihren breiten Hüften und den großen Brüsten war sie eine stattliche Erscheinung, der man soviel Liebe und Zärtlichkeit auf den ersten Blick nicht zugetraut hätte, vor allem nicht, wenn man sie in der Fetisch-Szene zu Hause wusste. Doch auch sie hatte hier alles gefunden, was sie ihr Leben lang und oft genug vergeblich gesucht hatte. Ich nahm ihre Gestalt im Liegen so in die Arme, dass ich mir ihren duftenden Unterkörper vor das Gesicht zog und sie kam willig dem leichten Druck nach. Mit einer leichten Bewegung schlug sie mir ihren Umhang über dem Kopf zusammen und setzte sich dann langsam auf die Kante des Bettes. Nun kamen auch ihre Brüste in meine Reichweite. Mit einem geschickten Griff hatte sie eine Brust aus der Umhüllung befreit und präsentierte sie mir jetzt mundgerecht. Sofort begann ich zu saugen und sie wiegte mich dabei ganz sanft. Ihre Hand fand den Weg zu meinem Schwanz, der spürbar zu pochen anfing. Ich dachte an ihre breiten Hüften und den vollen Arsch. Leise klangen meine Worte, als ich sie ...
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