Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... wir wirklich alles abverlangen können und die mit uns ein gleiches vorhaben.“ Eine lange Rede meiner Herrin, doch hatte sie nicht vergessen, mit ihren Händen dabei den Weg zwischen ihre Schenkel zu finden. Wie zur Beruhigung hatte mich Mimi während dieser Zeit onaniert, so dass auch ich schon wieder langsam zu wachsen begann. Das waren ja herrliche Aussichten. Da sollte ich nun junge, oder nicht nur junge, sondern Menschen aller Altersschichten zu Gummifetischisten erziehen. Schnell begannen erste Vorstellungen in meinem Kopf zu kreisen. Man könnte mit Hörigkeitstests beginnen, sicher wären unterschiedliche Aufträge der Herrschaften, ob nun männlich oder weiblich zu erfüllen. „Und jetzt bereite ihn mir für einen Herrenritt vor“. Die Anordnung meiner Herrin an Mimi riß mich aus allen Träumen. „Wie hätten sie ihn denn gern zubereitet“-Mimis Frage klang , als ob sie das Frühstück bereiten sollte. Sicher war der Vergleich nicht unberechtigt, denn es sollte wohl eine Art Frühstück für meine Herrin sein. Doch diese vertraute voll auf die reichen Phantasien der Amme und entschwebte in ihre Räumlichkeiten, wo sie mich in einer halben Stund erwarten würde. Mimi machte sich sogleich an die Arbeit, wollte einiges probieren, und da war eine halbe Stunde nicht viel Zeit.
Ein „Herrenritt“
Als erstes suchte sie eine bunte Mischung von Massagestäben zusammen, dann kamen Gummibänder, eine Kopfhaube mit einem Dildo an der Spitze, eine weite, durchsichtige Hose für mich, ...
... Latexhandschuhe zum Binden. Zuerst musste ich mir eine weite Jacke anziehen, deren Ärmel auf dem Rücken miteinander verknotet werden konnten. Die weite Hose wurde mit einer Vorrichtung gefüllt, die eine Art Penisprothese war. Man hätte es auch als einen etwas überdimensionierten Dildo bezeichne können, innen hohl, so dass mein Glied ganz darin verschwand. „So kann die Herrin dich bereiten, und du mein Kleiner“- ein leichter Klaps auf meinen Schwanz zeigte an, wen sie meinte, „machst nicht gleich schlapp. Doch ich glaube, sie will heut morgen noch mehr als einen einfachen Ritt. Also schmücken wir dich rundherum mit kleinen Schwänzen, die wir schön mit Latexbändern befestigen. So kann dich die Herrin in jeder Position aus besteigen, wie und wo immer sie es möchte. Für dich ist es natürlich erst einmal schwierig, dich daran zu gewöhnen, denn anfangs werden dich die kleinen Dinger drücken. Doch glaub mir, dass vergeht sehr schnell.“ Mimi kommentierte ihre Arbeiten unerlässlich, redete sich und auch mich in eine Rage, die für den bevorstehenden Auftritt sicher günstig waren. Als ich fast wie ein kleiner Igel aussah, war die halbe Stunde auch herum, die Glocke der Herrin befahl uns zum Dienst. Mimi gab mir einen aufmunternden Klaps auf den Hosenboden und wir zogen los. Im Salon hatte es sich die Herrin schon bequem gemacht, räkelte sich auf ihrem Gummibett, hatte sich Zapfen für alle meine Öffnungen bereit gelegt und ließ sich gerade von Diana emsig ihre schöne Votze mit der Zunge und den ...