Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... Gummifingern verwöhnen. „Hallo, das sieht ja recht lustig aus.“ Mit einer Handbewegung lud sie Mimi ein, sich ebenfalls an dem kommenden Spiel zu beteiligen. Prüfend nahm sie meine Garderobe in Augenschein und war sichtlich zufrieden. Nur Diana schaute etwas neidisch, denn sie hatte eben gerade den Geschmack der Herrin verloren. Gleichsam als Entschädigung durfte sie mich aber für den heutigen Vormittag einreiten, wie es die Herrin nannte.
Da glitt dann wieder ihr Lächeln auf ihr Gesicht zurück, und angestrengt überlegte sie nach einer besondern Variante, sich und uns Lust zu verschaffen. Nachdenklich zwirbelte sie mit ihren Handschuhen an dem Glied auf meinem Kopf und flüsterte mir dann leise ins Ohr, sie doch damit durchzuficken. Dann könnten die beiden anderen doch auch noch etwas von den an mir angebrachten Schwänzen haben. Schon glitt sie zurück, öffnete dabei weit ihre Beine und ich stieß mit meinen Kopf fast senkrecht von unten nach oben zu, spießte das kleinen geile Luder förmlich auf. Ihr schrei kam nicht von Schmerzen, denn so vorsichtig hatte ich mich bewegt, es war ihre angestaute Geilheit, die sich Luft verschaffte. Sogleich begann sie mit wilden Fickbewegungen ihres Unterleibs auf meinen Kopf einzuhämmern. Nicht schlecht, fand die Herrin, und setzte sich auf meinen Mundknebel, der nach außen natürlich in einen Penisschaft endete und konnte so ihren Ritt beginnen. Mühsam versucht ich, durch meine Nasenöffnung in der Maske etwas Luft zwischen den Bewegungen ...
... der beiden auf meinem Kopf bzw. meinem Gesicht zu erhaschen. Beide hatten nun ihren Rhythmus gefunden, und an ihren Gesten merkte ich, dass sie sich leidenschaftlich in den Armen lagen, sich küssten und so gegenseitig weitere Lust verschafften.
Ich begann, so weit es meine Luftvorräte überhaupt erlaubten zu stöhnen, und dann fühlte ich, wie sich zwei Hände intensiv um meinen Schwanz bemühten. Es war Mimi, die jetzt die Gelegenheit ausnutzte, die von ihr selbst geschaffenen Lustkonstruktion zu testen. Mit dem Rücken zu den beiden anderen Frauen nahm sie schließlich Platz auf mir und bewegte sich langsam. Durch ihr Gewicht spürte ich trotz der dickeren Verpackung sehr gut jede ihrer Bewegungen, außerdem verfügte sie über ausgesprochen starke Muskeln in ihrem Votzenkanal. Bald ging auch sie ihrem Höhepunkt entgegen, und fast gleichzeitig waren alle drei fertig geworden. Es war zwar nur ein kurzer „Herrenritt“ geworden, aber sehr intensiv.
Nun überließ man mich wieder der Fürsorge meiner Amme, die mich auch sofort wieder sehr fürsorglich in ihre Arme nahm, meinen Kopf fest an ihre Brüste drückte und begann, mich beruhigend zu onanieren.
Nach einer kurzen Ruhepause ließ sie mich dann für einige Minuten allein, ich schlüpfte in mein schönes Gummibett und fing fast an zu träumen, als sie mit einer Waschschüssel wieder auftauchte und begann, mich mit eine Seiflappen gründlich zu säubern. Denn Hygiene war natürlich bei allem einen wichtige Voraussetzung für unsere Vergnügungen, ...