Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... die wir uns gern und oft verschafften. Dann kam sie zu mir ins Bett, legte ihren Arm um mich und begann, mich in den Schlaf zu wiegen. Gern erfüllte sie meine Bitte und nässte das Bett noch etwas ein, so dass der Geruch von Urin, ähnlich wie bei der Narkose, wiederum dazu beitrug, jenen Zustand zwischen Wachen und Traum zu erreichen, der ein herrliches Schweben in den schönsten Gefühlen einschloss. Unsere Ruhe sollte bis in den nächsten Tag hinein andauern, denn es war bereits wieder Wochenbeginn, und alle hatten ihrer Beschäftigung nachzugehen, der sie am Wochenende bei unseren herrlichen Partys entfliehen konnten.
Neue Pläne
Das vergangene Wochenenden hatte mir, wie schon beschrieben, unglaubliche neue Gefühle beschert, und glücklich konnte ich mich auf die Aufgaben der kommenden Woche einstellen. Meine Herrin und Diana hatten durch meine Gelehrigkeit in der Gesellschaft gewaltig an Ansehen gewonnen, und zahlreiche Wünsche wurden an sie heran getragen, doch lernfähige Männer zu guten Dienern auszubilden. Ganz hatten sie sich aber noch nicht entschieden, denn es hätte wohl einige Umstellungen in unserem Haushalt mit sich gebracht. Und bisher waren wir alle eigentlich immer zufrieden. Warum also Veränderungen. Andererseits hätte so eine Aufgabe natürlich auch viele Reize gehabt. Zu den notwendigen Beratungen wurde auch ich hinzugezogen und durfte meine Meinung sagen. Nun interessierten mich ausbildungswillige Männer nicht sonderlich. Letzten Endes nahmen sie mir nur ...
... etwas von der Zeit, die ich ansonsten mit meinen Frauen hätte verbringen können. Doch ich mußte vorsichtig vorgehen, denn die Chefinnen waren sie. Und scheinbar zeigten sie doch Interesse, zumindest ausprobieren zu wollen, ob sie mit mir nur einen Glücksfall erreicht hatten, oder ob sie wirklich zur Sklavenausbildung prädestiniert seien. Von der Möglichkeit, über kräftige Männer in reicher Auswahl ganz nach Belieben verfügen zu können, einmal ganz abgesehen. Ich wußte, daß meine Chance in der Mitte lag, und meine Chance wollte ich nutzen. Also sagte ich erst einmal gar nichts. Immerhin stand ja auch noch die Erfüllung des Versprechens aus, auf einem der nächsten Märkte nach einer guten kleinen Sklavin Ausschau zu halten, die dann hauptsächlich für Diana und mich gedacht war. Vielleicht ließ sich beides, die Schule und die Anschaffung der Sklavin, ja miteinander verbinden. Und auf Grund meiner Erfolge, die der guten Ausbildung geschuldet waren, wäre für mich auch eine Ausbilderstelle möglich. Dagegen hätte ich nun wieder gar nichts einzuwenden gehabt. Schließlich gab es ja auch eine Menge von Frauen, die erst ihre Geilheit finden mußten, sich ganz dem Gummi und den dazugehörigen Ritualen und Spielen und natürlich ihren Meistern unterzuordnen zu lernen hatten.
Hier war nun ein Aufgabengebiet, dem ich mich gern widmen würde. Meine Herrin überlegte kurz und sagte zu, darüber nachzudenken. Ihre Ergebnisse wollte sie dann am kommenden Wochenende während der Party noch einmal mit ...