1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... Einsatzes zu erzeugen sein. Damit war eine neue Qualität erreicht, denn bisher waren wir alle nur durch persönliche Erfahrung in unser zwar unentrinnbares Schicksal gestoßen worden. Doch noch hatte sich niemand damit ernsthaft befasst, wie jemand, der keine persönliche Ambition zum Gummi hatte, zu einem ergebenen Gummisklaven, der bereit ist, für seine Herrschaft seine Persönlichkeit aufzugeben, erzogen werden kann und darin letztlich sein Lebensziel erkennt. Sicher gab es immer einige Glücksfälle, doch waren diese fast ausschließlich an die Ergebenheit zu einer bestimmten Person gebunden, so dass der gewählte Partner das Glück auf seiner Seite hatte und auf einen lernwilligen und -fähigen Partner traf. Doch jeder von uns kannte eine weitaus größere Zahl von Schicksalen, dass Beziehungen mit großen Schmerzen zerbrachen, weil der geliebte Partner nur Abscheu für Gummi empfand, im besseren Falle Mitleid. Das waren natürlich keine Grundlagen für die meist so sehnsüchtiggesuchten Dauerbeziehungen, in denen man alles finden konnte. Nun sollten wir uns auf die Suche nach den Grundlagen machen, um solche Schicksale eines Tages meistern zu können. Sehr schnell wurde uns im Laufe des langen Gesprächsabends aber auch bewusst, welch große Verantwortung dabei auf uns zukommen würde. Denn einerseits würden wir von Anbeginn an Hoffnungen wecken, ohne schon sagen zu können, wann und in welchen Umfang wir sie erfüllen könnten. Zum anderen wir unser Ziel die Suche nach der Methode, auch ...
    ... uninteressierte Menschen zu echt veranlagten Fetischisten zu erziehen. Wenn uns das gelang, hatten wir eine Art Zauberschlüssel in der Hand, der uns die Manipulation menschlicher Wesen erlauben würde. Abgesehen davon, dass sich unser Wissen dann auch auf andere Gebiete übertragen lassen würde, reichte allein schon die Vorstellung, welche verheerenden Auswirkungen die Anwendungen der zu findenden Methoden auf Menschen haben könnte, die damit zu Dingen gezwungen werden könnten, die nicht mit ihren persönlichen Interessen zu verbinden wären. Jeder kriminelle Zuhälter könnte sich über Training eine sexuelle Reservearmee schaffen, willig und bereit, an jeder „Front“ für seinen Profit an die Arbeit zu gehen. So sahen wir dann relativ schnell, dass es gar nicht anders ging, als den familiären Charakter unsrer Partys nicht nur beizubehalten, sondern vielmehr die Kriterien der Auswahl noch zu verstärken. Der Personenkreis musste eingegrenzt werden, das Ausbildungsprogramm durfte nur einem kleinen Kreis sehr vertrauenswürdiger Personen bekannt sein. Wenn die Welt glauben könnte, wir wären Studios wie tausende anderer auch, so wären wir vor den größten Gefahren sicher. Natürlich hätten wir mit unseren Ergebnissen bei den verschiedenen ausgetragenen Fetischwettbewerben ziemlich konkurrenzlos unser Trophäensammlung anreichern können, doch hätten Neid und Missgunst auch zu „Werkspionage“ geradezu herausgefordert. Und so stand als einer der ersten Beschlüsse fest, auf solchen Veranstaltungen ...