Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... die Toilette. Natürlich war damit gar nichts gelöst, nicht einmal richtig entspannt war ich. Recht müde nahm ich am Morgen meine Arbeit auf. Keine Lust auf den Alltag, dafür aber nach der Selbsterfahrung Gummi und nichts als Gummi im Kopf. Für große Eskapaden reichte mein Geld nicht, doch das Verlangen wurde immer größer. In der Mittagspause blieb mir nichts anderes als der Weg zur Toilette in der Kneipe, in der ich immer esse. Na klar, der Kondomautomat - Dein Freund und Helfer. Als ich wieder in die Gaststätte kam, sah man mir wohl kaum etwas an. Oder doch? Zwei Tische weiter hatte eine Frau Platz genommen. Obwohl ich öfter hier zu Mittag aß, war sie mir noch nie aufgefallen. Und das wäre bestimmt passiert, so wie diese Frau aussah. Mir war anfangs gar nicht bewußt, was ihren besondern Reiz ausmachte, aber ich war fasziniert. Es war keine “Aura”, es war etwas für mich noch nicht Definierbares.
Als Mann kann ich nicht sagen, ob ihr Partner nun sonderlich attraktiv war oder nicht - an der Seite dieser Frau hätte jeder Straßenköter wie ein Rassehund gewirkt. Doch dazu später. Ich bestellte mir nach dem Essen noch ein Bier und wollte gerade das Lokal verlassen, als der Begleiter der Dame an meinen Tisch trat. Mit besten Manieren stellte er sich vor als “Hugo”, der Zögling der “gnädigen Frau”. Die “gnädige Frau” ließe mich an ihren Tisch bitten. Gerne kam ich einer Einladung einer solch attraktiven Frau nach, und meine Geilheit war nach wie vor nicht beseitigt. Sie hatte ...
... tatsächlich etwas - nein, alles von einer großen Dame. Ich merkte es, als ich zirka zwei Schritte von ihr entfernt zum ersten Male ihre Stimme hörte. Zwischen stahlhart und einem unendlich weichem Klang hörte ich ihre ersten Worte, von denen ich sofort wußte, daß sie mein Leben von nun an grundlegend verändern: ”Ich habe Dich lange beobachtet, Du hast die Chance, mein neuer Diener zu werden. Alles weitere wird Dir Hugo erklären.” Damit waren für sie alle Fragen geklärt. Für mich begann der Kampf, mich der Faszination dieser Frau zu entziehen oder ihr zu erliegen. Schließlich ging ich einer geregelten Beschäftigung nach, hatte außer meiner Leidenschaft auch noch zugegebenermaßen lästige Verpflichtungen. Was ich bis zu diesem Zeitpunkt nur geahnt und gelesen hatte - dem Ruf seiner Domina hat man sich nicht zu entziehen. Und sie hatte mich rufen lassen. An diesem Abend kam ich nicht nach Hause und ich sollte es auch so schnell nicht wiedersehen.. Meine Gummiwelt in den eigenen vier Wänden vermißte ich jedoch nicht, zu großartig waren bereits die ersten Eindrücke meiner neuen Umgebung. Ich erlebte meinen ersten Tag als Sklave in Demut , und es sollten noch viele weitere erfüllte Tage werden.
Zuerst einmal stellte sich heraus, daß Hugo tatsächlich ihr Ehemann und damit ihr erster Sklave war. Damit war gemeint, daß er als erster Sklave in der Rangfolge ganz hinten stand. Er hatte die niedrigsten Arbeiten zu verrichten und seiner Herrin behilflich zu sein, alle Arten von Befriedigung ...