Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... zu erhalten, wo, wann und wie immer sie es wünschte.
Und wenn es ihr gefiel, durfte er schon einmal bei der Befriedigung seiner Herrin durch einen anderen Mann zuschauen. Nur in ganz gnädigen Augenblicken erlaubte sie ihm dann zu wichsen. Wenn er noch - und das war fast wie Weihnachten - einen Gummihandschuh oder gar ein Kondom benutzen durfte, hatte er es anschließend mit seiner Zunge säubern. Ich habe selten einen so glücklichen Mann gesehen.
Lehrstunden und -tage
Natürlich war es mir nicht egal, was am nächsten Tag so auf mich zukommen würde. Ich hätte diese Frage besser nicht gestellt. An meinen Augen bemerkte sie, wie es um mich steht. Und es ist das Recht einer Herrin, vollkommen über ihren gerade aktuellen Sklaven zu gebieten. Ich habe es sehr schnell gelernt.
Als erstes durfte ich die Rechnung im Restaurant bezahlen, dazu reichte mein Geld gerade noch. ”Wir trinken noch ein Glas Wein bei mir, dann reden wir weiter.” Der elegante Gang der Dame verschlug mir schon den Atem.. Nur einmal hatte ich so eine Frau schreiten sehen. Doch das war schon lange Vergangenheit, auch diese Frau lief nun sicher ganz anders. Aber sie hätte tatsächlich laufen können, wie es sexuell nur noch schwer zu überbieten gewesen wäre - als sie aufstand, war ich ihr verfallen. Nein, es war keine Seide, die dort an ihrem wundervollen Körper glänzte, es war der blanke Wahnsinn, sprich Latex. In der Nacht war ich noch nicht zur Ruhe gekommen, weil ich an dieses Material dachte, das ...
... Gefühl des Kondoms lag immer noch erregend über meinem Schwanz. Doch das Alles hatte ich mir selbst getan. Jetzt stand ein Vollweib vor mir, nicht fragend, sondern fordernd. Dinge von mir zu fordern, die ich nur zu bereitwillig erfüllen wollte. Dachte ich. Bei ihr zu Hause angekommen, lud Hugo erst einmal das Auto aus, schließlich mußte der Einkauf verstaut werden.
Und dann begann meine Laufbahn als Diener einer Herrin. Stiefelausziehen empfand ich ja noch als ziemlich normal. Eine neue Form der Erregung befiel mich beim langsamen Ausziehen ihrer Strümpfe. Zum Fußgeruch der Geruch ihrer Beine, dazu eine leise Vorahnung dessen, was in der schmalen Kurve der Zusammenführung der Beine auf mich eventuell warten könnte: nicht nur mein Kreislauf bäumte sich auf, wie ich es deutlich in meiner Hose merkte. Doch ich hatte vergessen, wo ich war. Ein ziemlich heftiger Schlag in meinen Schritt machte mir erstmals richtig den Umgang einer Domina mit ihrem Sklaven deutlich. ”Wenn du geil sein willst, lege ich fest, wann und wo du es dir erlauben darfst. Das war deine letzte Abmahnung, denke daran” .Ehrerbietig ging ich vor ihr auf die Knie, daß ich dabei eine Erektion bekam, bemerkte sie mit Wohlgefallen.
Hugo hatte in der Zwischenzeit die Einkäufe aus dem Auto in der Küche verstaut und sich für seine Herrin präparieren dürfen. Er trug nun einen Ganzanzug aus Gummi, der eine herrliche Kopfhaube einschloß. „Ja, so weiß er immer, was ich am liebsten rieche und kann sich in Gummi aufgeilen. ...