1. Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... zuwandte. „Du hast nun gesehen, daß mein Diener nicht nur nicht schlecht behandelt wird, sondern er auch in seiner absoluten Demut und Unterwürfigkeit seine höchste Erfüllung findet. Aber Hugo ist mir nicht genug. Er hat sich zu sehr auf Gummi und einiges anderes fixiert und das paßt mir nicht so ganz. Doch ich will ihn nicht umerziehen, weil er sich nur so richtig wohl fühlt. Daß dir Latex auch etwas zu bedeuten scheint, haben deine geilen Augen verraten. Überhaupt ist es ja das Material, mit dem man sich noch am besten in der Öffentlichkeit bewegen kann. Ich nehme mal an, in ein oder zwei Jahren gehört es zum guten Ton, überall in Latex auftauchen zu können. Doch bevor wir jetzt zu deinem vorgesehenen Aufgabenbereich kommen, zieh dir erst einmal etwas an”. Ich bemerkte erst jetzt richtig, daß ich noch völlig nackt vor ihr kniete. Das soeben Erlebte und ihre Worte hatten mich Kälte nicht spüren lassen. Der Raum war auch so temperiert, daß Kleidung nicht unbedingt vonnöten war.
    
    Sie ging zu einem in der Wand eingelassenen Schrank. Als sie ihn öffnete, entströmte ihm ein Geruch, der mich sofort sichtlich erregte. Amüsiert stellte sie fest, daß sie wohl eine richtige Wahl mit mir getroffen habe. Mit einer grazilen Bewegung reichte sie mir einen duftenden Umhang aus PVC - Folie und wedelte dabei damit vor meiner Nase. Inbrünstig stöhnte ich auf. „Ja, so ist es gut, entspanne dich. Wenn du willst, wirst du so viel von diesem Material bekommen, wie es für dich gut ist. Und was ...
    ... für dich gut ist, bestimme ich!” Mein demutsvolles „Ja, Herrin” schien ihr zu gefallen. Leise rauschte der Umhang vor mir auf die Erde. „ Du darfst ihn mit deinem Gesicht berühren”. Ich badete mein Gesicht in der weichen Folie und wurde ungeheuer erregt. „Schau mich an” - hart klang dieser Befehl durch den Raum, der Ton wirkte sich sofort auf meine Erektion aus. Hatte ich doch noch immer Angst, durch eine Unvorsichtigkeit diesen Traum, der endlich, endlich keiner mehr war, zu zerstören. Vor mir stand meine Herrin in einem wunderbaren durchscheinenden Umhang. Die Betonung ihrer Figur durch das warme und weich fließende Material hätte wohl jeden davon überzeugt, daß Erotik untrennbar mit PVC und Latex verbunden ist. Gehorsam senkte ich demütig den Blick auf den Saum ihres Kleides und küßte ihn. Was mich unbewußt als Kind bei den Märchen von den schönen Prinzessinnen und ihren hübschen jungen Königssöhnen erregt hatte, durfte ich nun selbst erleben. Sie ließ mich gewähren, als meine Hände vorsichtig begannen, sie durch die dünne Folie hindurch zart zu streicheln.
    
    Langsam wurde ich etwas mutiger, als die Fingerkuppen die Wölbung ihres Fußes nachzeichneten und immer noch kein Befehl zu Aufhören kam. Und als ich schon glaubte, sie würde sich mir nun entziehen wollen, spürte ich auf einmal, wie sich ihr Umhang über meinen Kopf legte. Es war zuviel für mich, leise begann ich vor Glück zu weinen. Mit zärtlichen Händen nahm sie meinen Kopf und führte ihn in seiner Umhüllung an ihren ...
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