Wie ich meine Autobiografie gerne schreiben würde
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Gruppensex
... Das tust du doch gerade, oder etwa nicht?” „Ich würde es mir nie erlauben, meine Herrin, in dem von ihr ausgewählten Material nicht so geil zu sein, wie Du es von mir erwartest.”
Irgendwie verschlug es mir dabei den Atem. Ein gestandener Mann benahm sich so? Aus der Fetischliteratur wußte ich ja Einiges - aber eben nur Einiges. Und wieder bemerkte ich dieses eigenartige Gefühl der totalen Hingabe. Es gab keine Uhrzeit, es gab keine andere Verpflichtung mehr. Sie mußte meinen Blick bemerkt haben. Ganz plötzlich hörte ich nur noch knallharte Befehle. „Und nun zu dir. Was glaubst du, wofür du heute hier bist? Heute abend hast du das Glück, mein Sklave zu sein. Und nur wenn du es packst, gebe ich dir auch für die nächsten Tage eine Chance. Und rede dich um Gottes Willen nicht mit einem Unsinn heraus, daß du mir nicht dienen kannst”. Diese Absicht hatte ich bei der Aussicht auch nicht, selbst wenn mir in meinem bisherigen Leben doch einiges so wichtig erschien, daß ich glaubte, es retten zu müssen. Trotzdem nickte ich erst einmal und bekam sofort die verbale Peitsche. „Es heißt immer noch JA meine Herrin.” Meine Knie wurden tatsächlich weich, ich legte mich auf den Fußboden und sagte, wie mir befohlen wurde: ”Ja, meine Herrin”. Irgendwie war ich über mich selbst erschrocken. Doch Hugo betrat den Raum und er nahm mir den Atem. Natürlich hatte ich schon viel über Gummi gelesen, doch sein Anzug machte mich sprachlos. „Sieh es dir gut an, nur wer mir demütig dient, darf mich ...
... auch so bedienen.” Und zu ihrem Sklaven gewandt: „Nun komm schon endlich her und verrichte deine Tagesaufgaben.”
Dumm wie ich noch war, dachte ich zuerst an Hausarbeit. Doch dazu hätte Hugos Outfit wirklich nicht gepaßt. Erst als sie sich breitbeinig in Position stellte, ahnte ich, was sie meinte. Doch selbst meine kühnsten Phantasien wurden übertroffen, als sie ihrem Mann ihre Scham zum Säubern auf das Gesicht schob. Er nahm gierig an, seine schmatzende Zunge verriet etwas von der empfundenen Lust. Dabei wand er seinen ganzen Körper vor Geilheit. Ich stand kurz vor einem wahnsinnigen Abspritzen, als ich den Befehl vernahm, sofort meine geilen Finger still zu halten und ja nicht meinen Saft zu verlieren. Ich kann nicht sagen, daß der herrische Ton meine gute Absicht unterstützte, im Gegenteil. Nur mit großen Schmerzen gelang es mir endlich. Mein Stöhnen war keine Lust, noch nicht, das lernte ich erst später. Hugos Zunge arbeitete offenbar sehr zur Zufriedenheit der Herrin. Ihr Atmen wurde lauter und ein tiefangesetzter Schrei kündigte den sich nahenden Orgasmus an. Ihr Körper bäumte sich auf, in langen dicken Strahlen verspritzte sie ihren geilen Saft auf sein Gesicht. Mit offenem Mund empfing er gierig ihre Gabe und seine Hände bearbeiteten wie wild den steifen Schaft seines Schwanzes, der auch sofort losspritzte.
Die Herrin hatte sich etwas beruhigt, ihr Orgasmus hatte sie gnädiger gestimmt, als sie Hugo erlaubte, seinen verspritzten Samen aufzulecken und sie sich mir ...