Martina und Joachim 08 (Schluss)
Datum: 24.05.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Ich hab mich immer gefragt, welcher Glückspilz so ein kluges und hübsches Mädel wie dich mal zur Partnerin bekommt. Und dass das jetzt ausgerechnet ein Kollege von mir ist, find ich absolut spannend! Ich würde euch so gerne ausfragen, wie lange ihr euch schon kennt, aber das sollte ich besser nicht." Es sprudelte alles nur heraus aus ihr, und man konnte ihr anmerken, dass sie viel Sympathie für uns beide hegte. Sie legte mir eine Hand auf den Arm. „Ich freue mich, dass ich dich auf diese Weise nicht aus den Augen verlieren und öfter einmal wiedersehen werde!"
Wir verrieten ihr natürlich nicht so viel wie Silvia, aber bei allen Gesprächen konnten wir feststellen, dass man unsere Beziehung total gut fand, manche sagten sogar frei heraus, dass wir gut zueinander passten. Und keiner ließ auch nur andeutungsweise durchblicken, dass er Bedenken wegen des Altersunterschieds oder der Schüler-Lehrer Beziehung hatte. Ich konnte aus den Reaktionen auch schließen, dass Joachim in seinem Kollegium mindestens genauso beliebt war wie ich bei meinen Mitschülerinnen.
Es wurde früher Morgen, als wir uns auf den Heimweg begaben. Meine Eltern waren früher gegangen, sie schliefen bestimmt schon lange, als wir aufbrachen. Wir gingen zu Joachim nach Hause. Der Abend war so unendlich schön gewesen, endlich keine Heimlichtuerei mehr, so viele Leute, die uns Glück wünschten, und es war so toll, dass
ich diese Feier gemeinsam mit ihm erleben durfte!
Ich hatte das ganz dringende Bedürfnis, ...
... ihm gleich noch mit allen Mitteln, die mir zur Verfügung standen, meine Liebe zu zeigen.
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Joachim erzählt
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Der Abend war einfach nur himmlisch, bezaubernd, ergreifend - ach, ich weiß nicht was für mich. Endlich durften alle von unserer Liebe wissen, endlich keine Heimlichkeiten mehr. Und wie gut hatte uns getan, dass wir so viele positive Kommentare bekommen hatten! Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man uns beiden dieses Glück gönnte.
Wir waren noch nicht ganz zu Hause, als sie auch schon stürmisch wie immer ihren Mantel wegwarf, die Schuhe in eine Ecke schleuderte und sich zu mir umwandte. Mit ihrem kurzen Kleidchen sah sie einfach nur hinreißend aus. Sie machte jetzt aber nicht viel Federlesens, sondern warf sich mir an den Hals und murmelte immer wieder: „Endlich! Endlich!" - was auch immer sie damit meinte. Schließlich drehte sie sich um und wies mit einer Hand auf den Reißverschluss auf ihrem Rücken. Es war klar, was sie wollte, und auch, wenn es bald schon hell werden würde - soviel Zeit musste sein. Das Kleid fiel zu Boden, mein Jackett und Hemd auch, dann stiegen wir beide gleichzeitig aus dem Rest unserer Garderobe.
Wir schafften es nur noch bis zur Couch, dann fielen wir übereinander her. Sie hatte wie so oft ihre eigenen Vorstellungen, wie das Programm aussehen sollte, das fand ich immer so wahnsinnig erregend an ihr. Sie drängte mich zurück und ...