1. Martina und Joachim 08 (Schluss)


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... legte ihre schlanken Schenkel über meinen Kopf, so dass ich ihre wunderschöne Vulva direkt vor meinem Mund hatte. Ich liebte diese Stellung genauso wie sie. Es machte mich unwahrscheinlich an, wenn ich die klare Flüssigkeit ihrer Lusttropfen zwischen den zarten Schamlippen hervorkommen sah, und diese dann mit meiner Zungenspitze auf ihrem Kitzler verteilen konnte. Sie ging jedes Mal ab dabei wie „Schmitz' Katze", und nichts brachte mich mehr auf Touren als zu sehen, wie dieses junge Mädel mit ihrem Astralkörper von Minute zu Minute geiler und hemmungsloser wurde. Wenn sie dann mit allerhand Stöhnen und Schreien ihren ersten Orgasmus hinter sich hatte, begann sie sich bei mir zu revanchieren und schien an nichts mehr Freude zu haben, als wenn sie es geschafft hatte, den Samen in weiten Spritzern aus meinen Hoden zu locken. Nur schlucken wollte sie die Bescherung nicht, das lag ihr offenbar nicht so, und ich respektierte es - sie verfügte ja auch so schon über ein großes Repertoire, mich um den Verstand zu bringen.
    
    Jetzt waren wir doch ein wenig erschöpft und machten uns auf den Weg ins Bett, wo wir Hand in Hand glücklich einschliefen.
    
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    Martina wollte ebenfalls Lehrerin für Englisch und Geografie werden. Diesen Entschluss hatte sie zwar schon einige Zeit vor unserer Beziehung gefasst, aber sicher gab es ihr noch einmal einen besonderen Kick, dass wir dann im gleichen Beruf und sogar in einem gleichen Fach unterwegs waren. Super ...
    ... praktisch war dabei natürlich, dass ich ihr helfen konnte, wo es immer nur ging, und da sie ja immer eine gute Schülerin gewesen war, fiel ihr das Studium entsprechend leicht. Sie wohnte natürlich bei mir, das hatte gleich mehrere Vorteile. Erstens brauchte sie keine Studentenbude, das sparte schon mal Geld. Zweitens war sie so auch ganz in der Nähe ihrer Eltern, die sich immer sehr freuten, wenn wir zu ihnen kamen. Und drittens - das war eigentlich die Hauptsache - waren wir so viel mehr zusammen.
    
    Es lag nahe, dass wir nach ihrer Zwischenprüfung nun auch den nächsten Schritt tun wollten - wir begannen unsere Hochzeit zu planen. Vieles fiel natürlich in den Zuständigkeitsbereich von ihr und ihrer Mutter, da durften weder ich noch ihr Vater uns einmischen. Stattdessen überließ man uns großzügig die Organisation des Polterabends, eine Aufgabe, der wir uns gerne widmeten. Dabei wollten wir die Gästeliste nicht wirklich beschränken, auch wenn die Menge des zerdepperten Porzellans dadurch nur noch größer wurde.
    
    So waren viele von Martinas Mitschülerinnen und von meinen Kolleginnen und Kollegen eingeladen, es wurde schon fast eine kleine Schulveranstaltung. Ich ließ es mir auch nicht nehmen, Dr. Täuschner zu fragen, und er sagte gerne zu. Die Fete gewann einen ganz eigenen Reiz durch die Zusammensetzung der Teilnehmer. Es war jedenfalls alles total ungezwungen und lustig.
    
    Irgendwann im Verlauf des Abends kam Herr Täuschner zu uns und führte uns ein Stückchen beiseite.
    
    „Behnke, ...
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