Was im Haus Passiert…
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und gehe mit ihm auf sein Zimmer. Dort angekommen wiederholt sich was gestern geschehen ist.
Ich gehe vor ihm in die Knie, ziehe seine Shorts mit einem kräftigen Ruck nach unten und sein Halbsteifer springt mir entgegen.
„Da freut sich aber jemand auf mich", gluckse ich.
„Wenn man mit einer so schönen und sexy Frau zusammenwohnt", sagt er entschuldigend und zuckt mit den Schultern. Dieses Kompliment geht mir runter wie Honig.
Liebevoll nehme ich seinen Schwanz in die Hand und beginne ihn zu wichsen. Es macht mir richtig Spaß, weil ich so die Kontrolle über Schwanz und Kerl habe. Als ich mich vorbeuge und meine Zunge über seine Eichel flitzen lasse stöhnte mein Schwiegervater laut auf.
„Oh Gott, Erin, du bist einfach die Beste!" höre ich ihn stöhnen. Das hört frau doch gerne!
Wie gestern blase ich Davids Schwanz schön hart und steif und lasse ihn sich dann auf das Bett legen. Wieder hocke ich mich neben ihn und fahre fort seinen Tower of Manhood zu liebkosen. Allerdings drehe ich ihm diesmal nicht meinen Po zu. Er ergreift stattdessen meine Brust und massiert sie.
Meine Nippel sind sehr empfindlich und als er meine Zitzen berührt und sanft in die Länge zieht, spüre ich, wie mir die Nässe in meine Fotze schießt. Verdammt, ich werde richtig geil.
Es verläuft genauso wie gestern. David stöhnt immer lauter und sein Schwanz wird noch härter und plötzlich versteift sich sein ganzer Körper, ein kurzes Aufkeuchen, dann flutet er auch schon meinen Mund mit ...
... seinem süß-salzigen Saft. Weil er mir dabei unbeabsichtigt in die Brust kneift stöhne ich auf und spüre, wie mich eine Orgasmuswelle durchfährt.
Das habe ich noch nie erlebt, dass ich ohne dass ich an meiner Fotze berührt werde einen Orgasmus bekomme.
Ich lecke Davids Schwanz sauber und schaue ihn dann lächelnd an.
„Hat es dir gefallen?"
„Es war göttlich!" erwidert mein Schwiegervater lächelnd. „Du bist einfach die Beste!"
Ich klettere in seine Arme und küsse ihn.
„Hauptsache, es geht dir gut", sage ich sanft.
Er lacht leise. „Ja, das tut es, es geht mir sogar sehr gut. Doch lass mich auch etwas für dich tun", bietet er mir an.
„Danke, mir geht es gut. Ich will meinen Mann nicht betrügen und ich habe für alle anderen Fälle meinen elektronischen Freund."
Er schaut mich nachdenklich an. „Ich verstehe dich, Erin, aber du weißt nicht, was du verpasst."
Wir liegen noch so eine Weile und es erscheint mir so merkwürdig vertraut, mit meinem Schwiegervater nackt im Bett zu liegen. Er streichelt meinen Arm und über meinen Kopf und irgendwann dämmere ich einfach weg.
5
Als ich erwache musste ich mich erst orientieren. Ich liege immer noch in Davids Armen, doch inzwischen habe ich ihm den Rücken zugedreht. Ich spüre, wie sich etwas in meinen unteren Rücken bohrt.
Ich drehe mich vorsichtig um und sehe einen lächelnden Schwiegervater, der eine steife Lanze vor sich herträgt.
„Es tut mir leid, Erin, dass ich schon wieder hart bin. Aber ich muss zugeben, ...