Was im Haus Passiert…
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... beherzten Griff an seiner Jogginghose und lasse sie auf die Knöchel rutschen. Die sich ausbeulende Boxershorts folgt dessen Schicksal und ich habe den dicken, fetten Schwanz meines Schwiegervaters direkt vor Augen. Er wirkt vielversprechend lecker und so öffne ich den Mund und lasse seine Eichel hineingleiten.
Ich höre meinen Schwiegervater stöhnen und grinse. Ich werde ihm schon zeigen, was seine Schwiegertochter alles draufhat!
Zwei Minuten nehme ich seinen Schwanz in die Hand und in den Mund, bis Davids Stöhnen immer lauter wird. Er ist kurz vor dem Kommen!
Ich steh auf und zeige ihm, dass er sich auf das Bett legen soll. Kaum liegt er, übernehme ich wieder die Führung an seinem Schwanz. Ich habe mich so hingehockt, dass er meinen Hintern in Reichweite hat und er lässt sich auch nicht lange bitten und streichelt über meinen Hintern, knetet meine Arschbacken und fährt mit der flachen Hand durch meine Fotze.
Das ist genau das, was ich brauche und will! Wild und ungestüm blase ich seinen Schwanz und sein immer lauter werdendes Stöhnen gibt mir recht.
„Oh Gott, Erin, ich wusste gar nicht, wie viel Glück mein Sohn mit dir hat! Du bist einfach eine wundervolle Schwanzbläserin!"
Was er nicht weiß und auch nicht zu wissen braucht ist, dass dieser Tag etwas Besonderes für ihn ist. Ich schlucke eigentlich nicht, nicht einmal bei meinem Mann, doch heute will ich ihm einen besonderen Gefallen tun. Außerdem bin ich extrem geil und neugierig darauf wie er wohl ...
... schmeckt.
Als er also stöhnt, dass er gleich kommen wird, mache ich einfach weiter. Das erste und letzte Mal, dass ich den Samen eines Kerls geschluckt hatte, war mit dreizehn gewesen und ich fand es megaeklig.
Diesmal schmeckt es fast wie salziger Honig, als David mir den Inhalt seiner Eier in den Mund spritzt und ich alles herunterschlucke.
Ich massiere den letzten Tropfen aus ihm heraus und lecke dann seinen Schwanz sauber, bis er schrumpelig und zusammengefallen ist.
Ich küsse ihn und seine Versuche, mich in den Arm zu nehmen und zu streicheln wehre ich ab.
„Dies war erst einmal nur für dich", sage ich sanft und stehe auf.
Ich spüre seine bewundernswerten Blicke auf meinem Körper und höre sein gehauchtes „Danke!"
Der Rest des Tages verläuft ereignislos, nur abends werden meine Hände wieder aktiv und ich rubbele mich selbst zu einem schönen Orgasmus.
4
Nächsten Morgen beim Frühstück sitzen wir wieder zusammen und unterhalten uns als wäre nichts gewesen.
Nachdem wir beide aufgestanden sind und abgeräumt haben, drehe ich ihn zu mir. Ich sehe die mittelgroße Beule in seiner Hose. Ich habe wie üblich nur eine Shorts und ein Tanktop ohne Büstenhalter an und mir wird schlagartig klar, dass ich nicht ganz unschuldig an seiner „Misere" bin.
Ich lege meine Hand auf die Ausbeulung und sage lächelnd: „Soll ich dir bei deinem kleinen Problem helfen?"
„Ich kann das nicht von dir verlangen", versucht er einen halbherzigen Widerstand. Ich nehme ihn an die Hand ...