Was im Haus Passiert…
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Frei nach „Filling In" von WayneGibbous.
1
Wenn man einen Mann in der Armee hat, ist es nicht leicht. Immer wieder mal Einsätze hier, Einsätze dort und ungefährlich ist die Sache ja auch nicht!
Mein Mann ist Offizier, wir leben in einem kleinen Haus auf dem Kasernengelände und so geht es uns finanziell ganz gut. Ich arbeite nur halbtags nebenbei in einer Bücherei und habe mich daran gewöhnt, häufig alleine zu sein.
Das heißt, ganz alleine bin ich eigentlich nicht. Seit die Eltern meines Mannes geschieden sind wohnt mein Schwiegervater David bei uns mit im Haus. Er hat oben eine kleine Einliegerwohnung.
Ich komme gut mit ihm klar, er ist ein rüstiger Mittfünfziger, hat Humor und hilft mir im Haushalt so gut es geht. Als mein Mann mal wieder drei Monate auf Manöver muss, sind David und ich alleine im Haus. Er kümmert sich liebevoll um den kleinen Garten und hat dafür echt ein gutes Händchen. Ich sitze gerne auf der Terrasse und schaue ihm bei der Arbeit zu. Für sein Alter ist er bestens in Form, durchtrainiert, hat eine gute Figur und genießt, dass er vor Jahren seine Beraterfirma verkauft hat und bis heute von den Erlösen leben kann.
Irgendwann schlafe ich ein und als ich aufwache sehe ich David nicht mehr. Da fällt mir ein, dass heute Donnerstag ist und mein Waschtag. Ich seufze und stehe auf.
Ich gehe in unser Schlafzimmer und suche alle Schmutzwäsche zusammen. Dann öffne ich die Tür zum Zimmer meines Schwiegervaters und bleibe abrupt stehen. Er ...
... liegt nackt auf dem Bett und wedelt sich gerade die Palme als er mich bemerkt.
Schnell zieht er sich das Laken über den Körper und ich nuschele eine Entschuldigung, während ich mich zurückziehe.
War seine Tür zu? Nein, sie war einen Spalt auf. Trotzdem, ich hätte klopfen müssen!
2
Ich stehe in der Küche und bereite das Abendessen zu, als er zu mir tritt.
Ich drehe mich um und schaue ihn an. „Es tut mir wirklich, wirklich leid, David", sage ich zu ihm, „ich weiß, ich hätte klopfen sollen. Ich dachte nur..."
Er hebt die Hand und winkt ab. „Es war mein Fehler, Erin. Bitte sag meinem Sohn nichts davon, okay?"
Ich verspreche es ihm. „Was in diesem Haus passiert, wenn er nicht zuhause ist, geht nur uns beide etwas an", sage ich mit fester Stimme. Mir wird in diesem Moment nicht klar, welche Bedeutung meine Worte später haben werden.
Ich versuche die Situation mit einem Scherz aufzulockern. „Wir sollten eine Frau für dich finden", sage ich lächelnd. David grinst mich an.
„Es ist ja nicht so, dass ich es nicht versuche... Aber die letzten drei Jahre waren schwer für mich." Ich nicke wissend.
Wir essen, schauen fern und ich gehe früh ins Bett und schnappe mir mein Buch. Doch lesen kann ich nicht, ständig muss ich an David denken. Stimmt, es sind schon drei Jahre her, dass seine Frau sich scheiden ließ. Drei Jahre! Soweit ich mich erinnern kann, hatte er in dieser Zeit keinen Damenbesuch. Wahrscheinlich macht er es sich häufig selbst, denke ich.
Ich muss ...