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Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"
Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch
... drosch ihre Hand immer wieder auf die nackte Haut, die nach dem anfänglichen Weiß und Rosa nun ein deutliches Rot zeigte. Ein starker Kontrast zu den hellen Hautpartien, die von den Schlägen verschont blieben. Aus Furcht wurde eine leichte Panik. Ich wand mich, um den Schlägen auszuweichen, scharrte mit den Füßen über den Boden, suchte nach einem Halt, um mich von meiner Peinigerin zu lösen, fing an wild zu strampeln. Aber nichts löste den Griff, der mich festhielt oder unterbrach den Rhythmus der Schläge. Da ich nun zappelte, jammerte und heulte, bestärkte Cindy dies nur noch in ihrer dominanten Veranlagung. Sie liebte diese Jammerei und Zappelei, diese Reaktionen auf ihre „Erziehung." Sie zog meinen Kopf an den Haaren hart in den Nacken und prügelte mein armes Ärschchen mit umso größerer Genugtuung weiter feste durch. Die Hiebe auf den Blanken wurden von ihr sehr bedacht, nicht eintönig und stur, verabreicht. Mal gleichmäßig auf beide Halbkugeln verteilt, mal eine sehr schmerzhafte Abfolge von Schlägen auf immer ein- und dieselbe Stelle. Mal langsame feste Hiebe, mal ein schneller Trommelwirbel beider Hände auf die Bollen. Meine gepeinigten Halbmonde glühten, immer wieder schlug sie zu, links, rechts, links, rechts, hieb die Hand auf meine armen Arschbacken ein. Ich jammerte - ja flehte um Gnade. "Nein, bitte nicht mehr!" wimmerte ich während der Schläge. "Biiittte!" Aber Tante Cindy lächelte nur genüsslich und machte weiter. Erst als ...
... ihr die Hand wehtat, hielt sie inne, befahl mir, aufzustehen. Sie war zufrieden mit sich. Sie war sich sicher, dem „Bürschchen" das Fell ausdauernd und intensiv genug gegerbt zu haben, um ihn kleinzukriegen. Ganz sicher, dass sein Arsch jetzt endgültig so weichgeklopft war, dass sie seinen Willen gebrochen hatte. Ganz sicher, dass er nun auf Gehorsam gedrillt war. „Na, Lektion gelernt?" Total verängstigt und unterwürfig sagte ich: „Ja, Tante Cindy." „Keine Widerworte mehr? Kein Zuspätkommen mehr?" „Nein, Tante Cindy." Cindy war in Hochstimmung. Belustigt betrachtete sie mich. Was sie sah, gefiel ihr. Ich stand mit nacktem Unterleib und einem massiven Ständer vor ihr. „Na, dann will ich mal nicht so sein..." Sie ergriff meinen harten Schwanz und streichelte ihn zärtlich, wichste ihn ein wenig, kraulte mir sanft die Eier. Trotz meines ungemein brennenden Arsches ein wunderbares Gefühl. Ich war ihr sehr dankbar, sowohl für die Züchtigung, als auch für die Zärtlichkeiten. Ich murmelte: "Danke, Tante Cindy." „So, jetzt mal ab in die Dusche. Und vielleicht zeigt Tante Cindy Dir dann, dass sie nicht nur sehr streng, sondern auch sehr, sehr lieb sein kann." Und das war sie dann auch wirklich. Leider blieb Cindy während der „Erziehungsphase" immer voll bekleidet, nur auf der Tantramatte war sie dann nackt. Wir haben das Rollenspiel, in dieser oder ähnlicher Form, noch des Öfteren gespielt. Ein Grund, bzw. Vorwand, warum „Tante" Cindy böse ...