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Erinnerungen Eines „Dirty-Old-Man"
Datum: 25.05.2023, Kategorien: Fetisch
... noch etwas gefeilt werden; und zwar handfest." Was sie damit meinte, erfuhr ich nur allzu schnell. Kaum, dass ich eingetreten war, landeten zwei Ohrfeigen auf meinen Wangen. Ich war total überrumpelt, starrte sie verständnislos an. „Ich bin sehr, sehr böse auf Dich. Ich bin es gründlich leid, dass Du mich als Person nicht recht achtest, immer wieder zu spät kommst oder mich sogar draufsetzt. Du zeigst damit, dass Du wenig Respekt vor mir hast." „Ja, aber...." „Keine Widerworte! Kein Aber! Das Maß ist voll. Ich werde Dir heute den nötigen Respekt einflössen, ja einbläuen. Denn so geht es nicht weiter. Du wirst jetzt erzogen, diszipliniert und bestraft. Ich werde Dir eine hübsche kleine Lektion erteilen und Dich erziehen, damit Du siehst, dass ich es ernst meine. Und zwar, indem ich deinen Arsch und Dich ein wenig weichklopfe." „Aber, nein, Du kannst mich doch nicht einfach schlagen. Nein, das will ich nicht!" „Du willst nicht??? Als ob Du noch gefragt würdest! Du hast jetzt nur noch zu gehorchen. Ist das klar, ganz klar?" Sie drohte mit weiteren Ohrfeigen. Ich nickte eingeschüchtert. „Ich werde Dir nun eine gründliche Tracht Prügel verpassen und Dir deinen Arsch dermaßen derbe polieren, dass Dir Hören und Sehen vergeht und Du dein ganzes respektloses Gehabe und deine Widerworte ein für alle Mal vergisst." Sie setzte sich auf das Sofa. „Also los, komm über mein Knie. Hol Dir deine Strafe ab, Du Nichtsnutz!! Gehorche!!" Als ich ...
... zögerte, gab sie mir erneut eine kräftige Ohrfeige. Dann griff sie mir, ohne lange zu fackeln, in die Haare und zog mich daran über ihren Schoß. Sie gab mir einige Schläge auf den Hintern, aber sie war damit nicht zufrieden. Sie befahl mir, die Hose auszuziehen. Ich gehorchte. Dann nahm sie mich wieder übers Knie, gab mir wieder einige Schläge, war damit aber auch nicht recht zufrieden - die Unterhose störte sie. Sie zog diese darum bis zu den Knien herunter. Jetzt war mein Arsch endlich blank und bloß. Er war schön freigelegt und zugänglich. Da lag ich nun mit meinem Nackten auf dem Schoß von Tante Cindy - die kühle Luft im Zimmer machte es überdeutlich fühlbar. Ein frischer Lufthauch streifte über den Po und ich zitterte, vor Kälte und Furcht. Denn mein Hintern war Cindys Maßnahmen nun gänzlich schutzlos ausgeliefert. Der ragte nackt und ungeschützt hoch in die Luft. Mein Kopf befand sich nahe am Boden. Es war absolut demütigend. Zunächst jedoch liebkoste Cindy den Po einige Male ganz sanft. Dann begann sie mit einigen leichten Klapsen, die sich langsam steigerten, der „Aufwärmphase." Die verkraftete ich noch gut. Mir wurde richtig warm, auch zwischen den Schenkeln. Aber dann macht sie ernst. Entschieden und voller Strenge begann sie mit der „Erziehung". Ihre Hand klatschte deftig auf meinen Allerwertesten. Sie verdrosch mir die nackten Arschbacken mit kräftiger Handschrift nach Strich und Faden. Sie machte ihrem Ärger richtig Luft. Minutenlang ...