1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 07


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du denn?"
    
    „Naja, würde mich ja interessieren wer von euch beiden den größeren Schwanz hat!" sagte Melanie.
    
    Ich sah sie angewidert an.
    
    „Würdest du echt Sex mit Dad haben wollen?" fragte ich sie ungläubig.
    
    „Ach quatsch, du Idiot, ich wollte dich doch nur verarschen," erklärte sie und lachte zu meiner Erleichterung.
    
    „Er ist ja schließlich unser Vater, das wäre ein bisschen ... merkwürdig."
    
    „Ja schon, aber denk dran: Du bist mein Bruder und trotzdem hatte ich deinen Schwanz schon in mir drin," konterte Melanie.
    
    Wieder verzog ich das Gesicht und Melanie war von meiner Reaktion amüsiert.
    
    „Sag doch sowas nicht, das hört sich ..." begann ich, bevor mir Melanie in Wort fiel.
    
    „... falsch an?" vervollständigte sie meinen Satz, bevor sie weiter diskutierte.
    
    „Beruhig dich wieder, ich will nur Sex mit dir, das ist ja schon verrückt genug. Ich gehe dir bestimmt nicht mit jemand anderem aus der Familie fremd," sagte sie und zwinkerte mich an.
    
    „Gut gut, immerhin," antwortete ich und sah sie darauf hin schweigend an.
    
    „Vielleicht nutzen wir dann ja heute noch die Zeit, was denkst du? Solange wir noch alleine sind," schlug Melanie vor und ich stimmte nickend zu.
    
    „Hast du einen Vorschlag?" fragte ich.
    
    „Wir könnten es doch in Dads Schlafzimmer machen, da wird es in Zukunft sonst am schwersten sein."
    
    Ich überlegte kurz und mein Moralkompass meldete sich wieder, doch dann stimmte ich trotzdem zu.
    
    „Ich würde sagen, wir fangen mit einer Massage an, ich ...
    ... bin total verspannt," bemerkte Melanie und rieb sich bekräftigend die Schulter.
    
    „Und wann? Vielleicht sollten wir auch noch das Haus ein bisschen gründlicher putzen, bevor Dad dann wieder zurück ist."
    
    „Jetzt gleich? Oder nach einem Kaffee? Ich weiss ja, man sagt erst die Arbeit, dann das Vergnügen, aber ... Ich kann glaube ich nicht so lange warten. Und eine Sauerei wird es ja wahrscheinlich sowieso wieder. Dann lieber erst schmutzig machen und dann alles sauber," erklärte sie und ich hatte dieser Argumentation nichts hinzuzufügen. „Gut, dann sehen wir uns in 15 Minuten in Dads Schlafzimmer," sagte ich und dachte noch über meine Worte nach, da sie irgendwie merkwürdig klangen.
    
    Melanie grinste und sprang vom Bett auf.
    
    Ich musste mich bemühen, um das Bild von Melanie und unserem Vater aus dem Kopf zu bekommen. Es widerte mich einerseits an, auf der anderen Seite spürte ich dort einen Anflug von Erregung, ich konnte es mir nicht genau erklären.
    
    Zum Glück blieb mir nicht allzu viel Zeit um darüber weiter nachzudenken, da ich vor meinem Techtelmechtel mit Melanie noch kurz ins Bad gehen wollte, um mich frisch zu machen.
    
    Dann war es soweit und ich ging in Richtung des Elternschlafzimmers, das ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr bewusst betreten hatte. Lediglich zum rudimentären Staubsaugen hatte ich einen Schritt hineingesetzt, sonst aber nicht. Unser Vater hatte es nicht gerne gesehen, wenn wir uns in seinem Schlafzimmer herumtrieben, also war es sozusagen das ...
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