Verbotenes Verlangen - Kapitel 07
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Niemalsland unseres Hauses geworden, was wir stets zu respektieren wussten.
Ich öffnete die Tür und geriet sofort ins Stocken.
Den Anblick, der sich mir in diesem verbotenen Territorium nun bot, hätte ich nicht erwartet zu sehen, schon gar nicht in diesem Zimmer: Melanie lag in weißer Unterwäsche vor mir auf dem Bett, sie stützte sich auf die Seite und hatte ihr rechtes Bein leicht über das darunter liegende Bein gelegt, ihren Po etwas herausgestreckt. Sie trug einen weißen Spitzen-Slip, kombiniert mit einem reizenden weißen Schalen-BH, der seitlich ebenfalls mit Spitze verziert war und ihre Brüste in dieser Position leicht zusammendrückte. Wie die Kirsche auf der Torte trug sie dazu noch weiße Strümpfe, die mit einem Hüftgürtel versehen waren und die Strapse so gut zur Geltung brachten.
Ihr blondes Haar fiel ihr ins Gesicht, woraufhin sie es mit einer lockeren Bewegung von ihrer Wange strich und sich dabei leicht auf die Unterlippe biss. Fast wäre ich vor Erregung ohnmächtig geworden. Mein Herz schlug wie verrückt und in meinem Kopf rasten die Gedanken. Einerseits war ich so scharf wie nie zuvor auf Melanie, andererseits plagten mich schon wieder aufkeimende Schuldgefühle. Es fühlte sich falsch an hier in diesem Zimmer zu sein, dazu noch vor diesem Hintergrund.
Die eigene Schwester im Bett des Vaters zu ficken, das war einfach falsch, es war verboten. Doch andererseits dachte ich mir: Wieso nicht? Es war wenig Überwindung nötig, um einen Schritt auf sie zu zu ...
... machen, denn auch wenn es sich in diesem Moment falsch anfühlte, so hatten wir ohnehin zu viele Regeln gebrochen, als dass es nun noch einen Unterschied machen würde.
"Gefällt dir was du siehst?" fragte Melanie mit verruchter Stimme.
"Ohja, aber wie!" antwortete ich und wollte mich gerade zu ihr herunterbeugen, als sie mich aufhielt.
"Stopp stopp, nicht so schnell. Erstmal will ich noch eine Massage," erklärte sie, drehte sich auf den Bauch und reichte mir eine Flasche des Massageöls, das wir kürzlich gekauft hatten.
Ich öffnete mit einem gekonnten Fingerschnippen ihren BH und verteilte das Öl auf ihrem Rücken. Langsam verrieb ich es, vergrub meine Finger fest auf und zwischen ihren Muskeln, was sie mit einem genießenden Aufstöhnen honorierte.
Dann wanderte ich langsam weiter hinunter, wobei ich versuchte den Hüftgürtel auszusparen und somit gleich auf ihren Po zur Massage kam. Etwas Öl half mir dabei ihren honigfarbene Haut geschmeidig zu machen. Ihr Hintern war prall und sexy, jede Berührung presste mehr Blut in meinen ohnehin stahlharten Schwanz, der schmerzhaft gegen die Boxershort drückte, die ich noch trug.
Meine Daumen glitten immer weiter zwischen ihre Pobacken, mit jeder kreisenden Bewegung meiner Hände näherte ich mich so ihrem Zentrum der Lust. Ich hätte zu gerne direkt meinen Finger in die hineingeschoben, doch so schnell sollte es heute nicht gehen.
"Soll ich das Höschen ausziehen?" fragte Melanie.
"Nein, ich finde das richtig sexy an dir," ...