Ein Dreier mit Jungfrau
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
... nach vorne neigt, ihr kleiner Mund sich öffnet, weit öffnet, und dann greift auch sie zu, nah an meiner Hand an der Wurzel, Ihre Lippen nehmen auf, weiten sich, nehmen immer mehr, man sieht die Zähne, sie berühren das rosa Fleisch, die letzte Dicke kommt, bis der Eichelkranz plötzlich verschwindet, alles drin ist und die Lippen sich sinnlich um den Schaft schließen. Ich erinnere mich an das wilde Pochen in dem zuckenden Schwanz meines Mannes, höre im Film sein plötzliches Aufstöhnen und sehe, wie ich es beobachte aus nächster Nähe, wie er verweilt in ihrem köstlichen Mund und wie es darin arbeitet. Dann zieht sie sich zurück, plötzlich, hastig!
Marie musste husten und schlucken. Es ist nur Speichel, zum Glück, ich dachte in dem Moment schon an was anderes. Sie lacht schließlich. Schaut verschämt, dann glücklich, mit Lust auf mehr!
"Und? Sie ist gut, oder?" Auch ich schaue hoch in die Kamera und werde immer geiler. Und dann sieht man, wie ich die Zunge ausfahre und um Pauls Eichel fahre.
"Mach mit!" Tatsächlich macht sie es mir sofort nach. Ich spüre heute noch ihre Zungenspitze, als wir uns dabei berühren.
"Und jetzt da!"
Die Kamera wackelt, als ich mich auf Pauls Frenulum konzentriere. Dabei halte ich den Schwanz steil nach oben, damit wir beide gut darankommen und man sieht es auch so viel besser im Bild, die Kamera ist jetzt fast seitlich daneben! Unglaublich aufgeilend! Dann sieht man, wie wir beide loslegen. Immer im Wechsel. Mit viel Wirbel!
Die ...
... Aufnahme fährt dicht ran, man sieht die Hingabe in unseren Gesichtern. Ich weiß, dass ich vergessen hatte, dass es Marie war, ich konzentrierte mich ganz auf die Lust meines Mannes und wie ich es ganz besonders heftig zum Klopfen bringe in seinem Schwanz, und wie dieser noch mehr zuckte, wenn Marie an der Reihe war. Ich zeigte ihr was man alles machen konnte an diesem wunderbaren Prachtexemplar, wichste mit Ringfingern, kratzte mit meinen Fingernägeln, knabberte an seinem Frenulum, zog es straff, und in ganz großer Nahaufnahme sah man unsere Zungenspitzen in seinen Nervenenden wühlen! Ich ließ sie allein beim Erforschen von seiner Lust, messbar am zunehmenden Geräuschpegel, und widmete mich seinem Skrotum, lutschte an dem straffen Sack, züngelte herum, drückte ihn zärtlich mit den Händen. Marie kam mir zu Hilfe, ich glitt allein wieder hoch, blies ihm jetzt einen mit vollem Mund, ganz bekam ich ihn nie rein, aber ziemlich tief dann doch! Jetzt war sein Stöhnen anhaltend und zunehmend. Und ich weiß, dass ich auch die Kleine vor Wollust stöhnen hörte! Wir legten unsere Münder von beiden Seiten an den Schwanz und als wir über die Eichel hinweg über das Ende glitten, küssten wir uns plötzlich. Und im Bild sieht man, wie uns das elektrisierte! Und Paul auch! Heftig ejakulierte er auf die beiden sich küssenden Frauengesichter und die jüngere drehte ihm als erste ihren offenen Mund zu!
In diesem Moment spritzte es mir warm und feucht auf den Schenkel und ich kam auch, laut schreiend! ...