Lillith
Datum: 29.05.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Humor,
... Herzen: Wir träumten beide von einem kleinen, umwaldeten Haus an einem See. Es schien fast so, als könnte ich mich in sie verlieben.
Die einzige Sache, über die sie nicht offenherzig plaudern wollte, war ihr Turban. Ich fand heraus, dass sie ihn nicht aus religiösen Gründen zu tragen schien. Genaueres fand ich nicht heraus. Gingen meine Fragen in diese Richtung, wich sie aus und wechselte das Thema.
Wir hatten aufgegessen, als sie mir steckte, sie würde gerne meine Wohnung sehen.
“Eine Wohnung verrät viel über einen Menschen. Schon ein Blick in deinen Kühlschrank würde mir einiges über dich verraten, glaube mir”, sagte sie kichernd.
Also gingen wir zu mir. Neugierig schaute sie sich in meiner Wohnung um und untersuchte jeden Raum geflissentlich. Ich sah, dass sie das Geld registrierte, welches ich vorsorglich auf dem Couchtisch im Wohnzimmer drapiert hatte.
“Die Wohnung ist ein bisschen leer und irgendwie karg, ich weiß”, sagte ich entschuldigend.
“Ich hatte dir ja erzählt, dass ich mich wenig um mein Privatleben gekümmert habe.”
Schmunzelnd schaute sie mich an.
“Wenn du dich hier unwohl fühlst, solltest du daran etwas ändern. Eine schöne Wohnung beschert einem ein besseres Lebensgefühl. Vielleicht kann ich deine Wohnung für heute Abend etwas hübscher machen.”
Wir kamen zum geschäftlichen Teil. Mit galantem Hüftschwung ging sie auf mich zu und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Dort, wo ihre Finger mich sanft berührten, schien meine Haut angenehm ...
... zu brennen.
“Lass dich einfach fallen und genieß das, was ich mir dir mache”, befahl sie mir mit verführerischer Stimme. Mit leichtem Druck auf meine nackte Brust drückte sie mich auf das Sofa. Sie öffnete mir die Hose und zog sie mir mitsamt der Boxershort vom Leib.
Völlig nackt lag ich nun vor ihr. Ich fühlte mich ungeschützt, wie ein neugeborenes Rehkitz. Mein Penis stand steif von meinem Körper ab und zuckte in der Luft umher.
Lillith ging einen Schritt zurück.
“Genieß die Show, mein Süßer”, flüsterte sie. Ihre erotischen Lippen formten eine verführerische Mischung aus Schmoll- und Kussmund.
Langsam zog sie sich vor mir aus. Stück für Stück entledigte sie sich ihrer Kleidung. Als kein Fetzen Stoff – abgesehen von dem Turban, den sie an behielt – ihren Körper bedeckte, stand sie als perfekte Verkörperung der aller weiblichen Attribute vor mir. Ihr Körper war fast unmenschlich schön.
Ihre ausladenden Hüften kreisten hypnotisch vor meinen Augen.
Ihre schmale Taille wollte von mir ergriffen werden.
Ihre Brüste warteten darauf, von mir liebkost zu werden und ihre rasierte Muschi sehnte sich danach, von mir gefüllt zu werden.
Nur durch ihren Anblick bildete sich auf meinem Schwanz der erste Lusttropfen. Lillith schleckte ihn genüsslich ab und nahm dann meinen gesamten Penis in den Mund. Ihr Mund war warm, feucht und weich. Sie hatte Übung darin, denn ich spürte kein einziges Mal ihre Zähne. Genießend schloss ich die Augen. So lange schon hatte ich ...