Lillith
Datum: 29.05.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Humor,
... dieses Gefühl vermisst.
“Ich denke, er ist bereit”, flüsterte Lillith.
Sie küsste mir auf den Mund und setzte sich auf mich drauf. Ihre Vagina empfing freudig meinen Penis. Dann bewegte sie sich auf ihm auf und ab.
“Küss mir die Brüste”, sagte sie mir.
Ich richtete mich auf und umspielte mit der Zunge ihre Nippel.
Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken.
“Fick mich härter”, flehte sie heiser.
“Ich will dich tief in mir spüren.”
Ihr unterwürfiger Tonfall weckte a****lische Instinkte in mir. Angestachelt von ihrem Kommentar packte ich sie, und legte sie auf den Rücken. Mit kräftigen Stößen drang ich in sie ein. Jeder meiner Stöße ließ ein klatschendes Geräusch im Raum erschallen.
“Oh ja, genau so”, feuerte Lillith mich an.
Ich spürte meinen Orgasmus näher kommen. Ein leichtes Ziehen in meinen Eiern kündigte ihn an. Doch Lillith verzögerte ihn für einen Augenblick, indem sie die Position ändern wollte.
“Lass mich dich reiten.”
Nun saß sie wieder auf mir. Sie hatte eine gut trainierte Scheidenmuskulatur. Ihre heftigen Hüftbewegungen melkten meinen Penis in ihrer engen Vagina regelrecht ab. Lilliths Brust wurde ganz rot. Ihr leerer Blick kündigte den Höhepunkt auf ihrem schönen Gesicht an.
Ich verkrampfte mich unkontrolliert, als der Orgasmus sich seinen Weg von meinen Eiern durch meinen ganzen Körper bahnte. Mit einer unkoordinierten Bewegung strich ich ihr versehentlich den Turban vom Kopf. Lange, feuerrote Haare vielen samtgleich über ...
... ihre Schultern. Der fehlende Turban entblößte zwei ziegengleiche Hörner, die aus ihrem Haar hervor stachen.
Doch um sich darüber zu wundern oder davor zu ekeln, war es zu spät. Ich war bereits über den ‘Point-of-no-Return’ hinaus. Während wir uns gemeinsam auf unseren Orgasmus zuschaukelten, küsste Lillith mir innig auf die Lippen. Ihre Lippen waren weich und feucht und feuerrot. Ihre Zunge umspielte sanft die meine. Ich konnte ihren hektischen Atem in meinem Mund spüren. Irgendetwas passierte mit ihrer Haut. Sie schien ein wenig lichtdurchlässig zu werden, denn ich konnte ihre blaue Adern darunter erkennen. In ihren Augen platzten kleine Äderchen.
Dann kam sie zu ihrem Höhepunkt. Ihre Vagina verengte sich rhythmisch und melkte den Saft aus mir heraus. Als ich gleich darauf in ihr kam, durchfloss eine merkwürdige Kälte meinen Körper. Mit jedem Zucken meines Schwanzes, mit dem ich das Sperma in ihren Körper pumpte, breitete sich die Kälte in meinem Körper aus. Ich zitterte am ganzen Leib. Die Kälte erreichte meine Zehenspitzen. Sie wurden taub und ließen sich nicht mehr bewegen. Panisch riss ich die Augen auf.
“Pump mich nur weiter voll”, sagte Lillith ruhig.
“Gleich ist es vorbei.”
Die Kälte erreichte nun meine Brust und schnürte mir die Luft ab. Während ich bis zum Kopf hin taub wurde, arbeitete mein Herz schwer gegen die lähmende Erstarrung an. Ich steckte immer noch mit steifem pumpenden Glied in Lillith. Das Atmen fiel mir schwer und ich wusste, dass ich bald ...