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Erziehung von Katrin 07
Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM
... leider nicht! Aber wenn Du es so nötig hast, dann geh doch zu einer Domina. Und schreib mir dazu Deine Erfahrungen per Mail. Wenn Du das gemacht hast, dann schau ich mal, ob ich nächste Woche für Dich Zeit finde! Ok?" Was sollte ich sagen? Natürlich wollte ich nicht zu einer Domina. Ich hatte doch eine. Für die würde ich alles tun, aber sie wollte mich nicht. „Ja, Fatma, danke!" antwortete ich ihr, in der Schule und in der Öffentlichkeit durfte ich sie ja nicht Meisterin oder Herrin nennen! „Dann ist ja gut. Ach und Du könntest mal was für Dein Aussehen tun!", ich schaute sie verdutzt an, ich machte genug Sport um gut aus zu sehen und trug auch immer modische Sachen, „wie meinst Du?", „Geh heute Nachmittag zu Jenny und lass Dir mal zeigen wie man sich richtig schminkt! Und lass Dir Deine Nägel richten!" Sie gab mir eine Karte und drehte sich dann ohne ein weiteres Wort um, ging zu ihren Freundinnen und ließ mich stehen. Ich schaute mir meine Nägel an, ich hielt sie für eine Frau sehr kurz, aber das war ja auch viel geschickter und nahm nur Klarlack. Ich sollte also zu Jenny gehen. Vielleicht würde ich dann erfahren, was vor sich ging! Ich schaute die Karte an und stellte fest, dass Jenny den Arbeitsplatz gewechselt hatte. Bisher hatte sie in einem hochnoblen Beauty Salon in der Innenstadt gearbeitet und war darauf verdammt Stolz gewesen. Als die Schule endlich um war, ging ich nach Hause, zog mir etwas Heißeres an, in diesem Fall aber auch nicht ...
... zu Sexy, ein enges und kurzes Sommerkleid, durch das man meine Piercing Ringe an meinen Nippel ganz gut erkennen konnte und ein paar Schuhe mit 3 cm Absätzen, dann ging ich zur Straßenbahn und fuhr in die Stadt. Jenny arbeitete in einem Schönheitssalon, keine 300 Meter vom Hauptbahnhof entfernt. Der Laden war heruntergekommen und gehörte wohl zu der günstigeren Sorte, bei meinem Stammfrisör fingen die Preise bei 150 Euro an, da hörten sie hier auf. Unverständlich warum sie Freiwillig hier hergewechselt ist. Als ich die Tür öffnete, bimmelte die Türglocke, ich trat ein und schaute nach Jenny. Links und rechts waren Spiegel und Frisörstühle, in der Mitte Waschbecken. Zwei Damen standen rechts von der Türe an der Kasse und unterhielten sich, ich ging auf sie zu und fragte, „Entschuldigung, wo finde ich denn Jennifer Schulze?", die Damen musterten mich kurz, verzogen aber kein bisschen die Augen über meine knappen Klamotten, sondern bedeuteten mir mit dem Finger nach hinten auf eine Türe, „die ist Hinten bei den Nägeln!", ich bedankte mich und lief durch. Kunden waren keine da. Ich klopfte kurz und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten, das Zimmer war hell beleuchtet, es befanden sich drei Tische mit einem Stuhl hinter den Tischen und zweien jeweils davor. Es stank fürchterlich, die Lüftungsanlage hier drinnen funktionierte offensichtlich nicht richtig. Jenny hatte eine Kundin, eine ca. 50-jährige mit Lederhaut von zu viel Sonnenstudio. Sie ...