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Erziehung von Katrin 07
Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM
Aber ich bekam keine SMS. Außer von Ben, der sich darauf freute, mich am Dienstagabend zu treffen. Ich fand das immer noch keine gute Idee, wir hatten uns einfach zu weit voneinander entfernt. Wie gesagt, Ben war ein super Typ, der Jackpot, er wäre in einem amerikanischen Film der Kapitän der Footballmannschaft und gleichzeitig der Schülersprecher mit dem Stipendium für Harvard gewesen. Nur sexuell war es nicht das was ich brauchte. Vielleicht in 10 Jahren, wenn es darum ging eine Familie zu gründen und ich meine Prioritäten neu verteilte, aber nicht jetzt, wo „Sex" für mich an erster Stelle stand...naja, damals noch an zweiter, das Abitur ging natürlich noch vor. Er schickte mir auf jeden Fall unzählige SMS, in denen er schrieb, wie sehr er sich auf den Abend freute. Er hatte uns einen Tisch im bayerischen Hof reserviert, ein Restaurant der besseren Klasse. Dienstags machte ich mich dann also fertig für mein Date. Zog das Kleid an, das ich vor zwei Monaten noch nicht einmal zu Hause getragen hätte und die roten High Heels, in denen ich wie auf Zehenspitzen stand. Natürlich ohne Unterwäsche, da ich die ja nicht mehr tragen durfte, außer Fatma erlaubte mit dies, was sie nicht getan hatte! Das Kleid war dermaßen kurz, dass jeder die Vorhängeschlösser sehen konnte, sobald ich eine Treppe lief. Und auch der Ausschnitt war nicht von schlechten Eltern, er zeigte zwischen meinen Brüsten viel Haut und auch nach vorne durfte ich mich nicht zu weit ...
... bücken, da man sonst meine kleinen, gepiercten Brüste sehen konnte. Beim Laufen hatte ich natürlich wieder das Problem, dass das Metall aneinanderschlug und man dies hören konnte, wenn es in der Umgebung sehr leise war. In der Schule hatte ich deshalb immer eine Jeans oder eine andere Hose an, wenn ich mit den Schlössern an meiner Muschi herumlief. So angezogen musste ich mich aus dem Haus schleichen, da ich nicht wollte, dass meine Mutter mich sah. Deshalb spähte ich vorsichtig aus meiner Türe, bevor ich mein Zimmer verließ und lief prompt meiner kleinen Schwester in die Arme, die gerade aus dem Bad kam. „Spinnst Du?" fragte sie mich und schaute mich mit offenem Mund an, „willst Du auf den Strich gehen? Du siehst aus wie eine Straßenhure!" Da hatte sie recht, das Kleid war mehr als nur etwas gewagt. Jeder konnte ja sehen, dass ich keine Unterwäsche trug, was diese Ansicht natürlich nur noch mehr unterstützte. Komischerweise erregten mich ihre Worte und die Vorstellung, dass jeder dachte, dass ich eine Nutte sei. Ich wunderte mich schon gar nicht mehr über meine perversen Reaktionen, sondern nahm sie ohne Verwunderung zur Kenntnis. „Ich Treff mich mit Ben!" sagte ich zur Erklärung nur und sie nickte verstehend, „keine Sorge, wenn der Dich so sieht, will er Dich auf jeden Fall wieder zurück! Und nicht nur der!" sie schüttelte mit dem Kopf und verabschiedete sich, „viel Spaß!" sagte sie sarkastisch und ging. Der Rest war einfacher, ich schlich mich zur ...