1. Erziehung von Katrin 07


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... ihn durch die Hose und als ich nach einiger Zeit merkte, dass er kommen wollte, hörte ich auf.
    
    Ich durfte ihn ja nur Geil machen, so wie es mir Fatma befohlen hatte und natürlich hielt ich mich an meine Befehle.
    
    Aber nun fasste Ben mit seiner Hand an meine Schenkel und streichelte meine nackte Haut, was mich sehr stark erregte und ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
    
    Er streichelte mich immer mehr in Richtung meines Schrittes und seine Fingerspitzen waren schon unter meinem Kleid.
    
    Ich war so Feucht, dass ich hoffte, dass ich mir nicht das Kleid eingesaut hatte und jeder beim raus gehen sehen konnte, was mit mir los war!
    
    Als Ben unter seine Finger unter mein Kleid gleiten ließ, zog ich meine Schenkel weg.
    
    Ich hatte Angst, dass er die Vorhängeschlösser an meinen Ringen spüren würde und hatte keine Lust dies zu erklären!
    
    Wir aßen unseren Nachttisch und gingen dann wieder raus.
    
    Das Restaurant hatte sich gefüllt und als ich nach draußen lief, verstummten die Tische um mich herum oder wurde zu einem Raunen.
    
    Ben brachte mich zur Haltestelle, dabei drückte er mich auf einmal gegen eine Hauswand und küsste mich innig. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss und mein Bauch schrie förmlich, dass ich ihn noch liebte.
    
    Ben konnte sich nicht mehr halten, er fummelte an meinem Hintern herum und zog mein Kleid etwas hoch, „komm mit zu mir" sagte er und wie gerne hätte ich nun ja gesagt.
    
    Aber wie hätte ich ihm erklären sollen, dass wir keinen Sex ...
    ... haben konnten, da ich an meinen Schamlippen vier Vorhängeschlösser trug, deren Schlüssel eine andere Frau hatte!
    
    „Wir sollten das langsam angehen" antwortete ich und drückte ihn sachte von mir weg.
    
    „Klar, da hast Du Recht! Wir sollten es nicht überstürzen!"
    
    Ich zupfte mein Kleid wieder zurecht und wir gingen weiter.
    
    Zum Abschied küssten wir uns noch einmal und ich wusste schon, dass wir uns wohl so schnell nicht mehr sehen würden.
    
    Zu Hause schlich ich mich ins Haus, ging in mein Zimmer, zog mich um und ging dann wieder runter und machte so, als wäre ich gerade nach Hause gekommen.
    
    Ich wartete die ganze Woche, bis Freitag. Sie wollte sich bei mir melden, daher traute ich mich nicht, ihr eine SMS oder WhatsApp zu schreiben.
    
    Wie gerne hätte ich ihr geschrieben, dass ihre Sklavin gerade auf dem Bett liegt, sich selbst Vorhängeschlösser an ihre Piercing Ringe an der Muschi gehängt hatte und von süßem Schmerz träumte.
    
    Aber ich durfte mich ja nicht selbst befriedigen. So hielt ich mich mit meinen eigenen Spielen Geil.
    
    Und bei allem musste ich daran denken, dass Jenny gerade meine Position eingenommen hatte und Fatma und die Hürrijets mich nicht mehr brauchen oder wollen.
    
    Es war ein schlimmes Gefühl.
    
    Natürlich versuchte ich in der Schule mit Fatma zu reden, wollte fragen, ob sie Zeit und Lust hatte, sich mit mir zu treffen oder mir Nachhilfe zu geben.
    
    Sie lächelte mich an und sagte mir ganz freundlich, „sorry Katrin, aber diese Woche geht es bei mir ...
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