-
Mein Name ist Hanna
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... summend wusch mich das Mädchen, allein nur meine Arme zu heben kostete mich unendlich Kraft. Sie brachte mich nach oben ins Bett, „Hanna, wir gehen jetzt und du schläfst. Heute Abend kommen Nadim und ich wieder, wir müssen etwas besprechen," sagte es und mit einem flüchtigem Kuss verabschiedete sie sich. Fast augenblicklich fiel ich in einen totenähnlichen Schlaf aus dem ich erst am späten Nachmittag, zerschlagen aber erfrischt, aufwachte. Nackt wie ich war, schleppte ich mich zum Spiegel, erschrocken betrachtete ich meinen Körper. Meine Brüste wiesen einige blaue und rote Flecken auf, meine Nippel stachen rot hervor und als ich meinen Po besah zog ich scharf die Luft ein. Knallrot leuchteten die Pobacken mir entgegen, aus meiner Rosette, die offenbar noch immer nicht vollständig geschlossen war tropfte ein wenig zähfliesender Schleim und meine Fotze leuchtete entzündet zwischen meinen Schenkeln hervor. Scheiß, was war da heute Nacht geschehen? Mit einem schlechten Gefühl kämpfte ich mich nach unten ins Wohnzimmer, hatte Angst was ich vorfinden würde, doch ich wurde angenehm überrascht. Vorsorglich hatte man wohl eine Decke über den Teppich gelegt, es standen zwar die Teetassen und Wassergläser herum, aber ansonsten gab es nicht das erwartete Chaos. In der Küche aß ich dann erst mal eine Kleinigkeit, trank zwei Tassen Kaffee und machte mir Gedanken über das was passiert war. Was meinte Nadim als er sagte, „reitet sie gut ein, sie braucht es ...
... hart, dann ist sie auch für die Baustelle gut vorbereitet!" Ich würde ihn fragen, wenn er nachher mit seiner Schwester kommt. Nachdem ich aufgeräumt hatte, zog ich mir erst mal was an, trank noch einen dritten Kaffee und starrte dabei gedankenverloren vor mich hin. Das Klingeln der Türglocke schreckte mich auf. Ich sauste zur Tür, schaute aber erst mal wer alles davor stand. Nochmal wollte ich das nicht haben, jedenfalls nicht so kurz hintereinander. Ich realisierte gar nicht, dass ich es nicht von vorn herein kategorisch ablehnte und dass ich alles im allem ganz gut gelaunt war. Vor der Tür standen nur Assia und Nadim, also öffnete ich. Kommt rein ihr zwei Lumpen!" rief ich überdreht fröhlich, war es mir doch auch ein wenig peinlich sie zu sehen. Wenn man bedenkt das ich erst vor einer Woche meine Jungfernschaft verlor, hatte ich, für diese kurze Zeit, schon eine ganze Menge Schwänze in mir. Sie betraten die Küche wohin ich sie lotste, nahmen Platz und nachdem ich Tee gekocht hatte, meinte Assia das wir etwas zu besprechen hätten. Gespannt was das sein könnte, setzte ich mich. „Hanna, was machen Männer mit Hanna, waren geilste was gesehen ich in Leben! Du weiß an Rand von Stadt kommen groß Baustelle, mein Cousin sein Leiter von das Bau. Kommen 600 Mann aus Türkei, was bauen da, Männer nicht nur Arbeit, Männer wollen auch Vergnügen. Ich bringen Hanna zu Baustelle, Cousin geben Container heimlich und Männer ficken schöne Körper von ...