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Mein Name ist Hanna
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... wurde. Jeder schnitt mich, Gespräche verstummten, wenn ich dazu kam. Im Unterricht wollte keiner mit der Fetten zusammen arbeiten und auf irgendwelche Einladungen wartete ich vergeblich. Sportunterricht war die Hölle, da machte sogar der Lehrer mit, ließ mich vor allen Mitschülern Runden laufen, um sich dann köstlich zu amüsieren, wenn das Nilpferd durch die Halle schnauft. Schule war ein täglicher Spießrutenlauf und ist es geblieben bis zu meinem Abschluss. Kurz bevor ich die verhasste Schule verlassen konnte, bekamen wir zwei Neuzugänge, Nadim und seine Schwester Assia, die genau wie ich etwas füllig war, Flüchtlinge aus Algerien. Die Zwei verhielten sich ganz anders als meine Mitschüler. Auch wenn es Sprachprobleme gab, mit ihnen unterhielt ich mich öfter in einem Gemisch aus Deutsch und Englisch. Nadim schaute mich manchmal an, als ob er mich fressen wollte und darauf sprach ich dann mal seine Schwester Assia, in einem der seltenen Momente wo wir alleine waren, an. Assia lachte, „du nicht Angst haben, Nadim finden Hanna ganz gute Frau, hat verliebt in Frau Hanna." Ich war baff, ein Kerl der sich in mich, ausgerechnet in mich verliebt hatte. Er sah objektiv betrachtet wirklich nicht schlecht aus und ich konnte es mir nicht vorstellen das es tatsächlich so war. „Ach Quatsch, so wie ich aussehe verliebt sich keiner in mich." stellte ich nüchtern fest. Assia war richtig erschrocken darüber, dass ich mich so sah. „Frau schlecht, wenn ...
... dünn, nicht gut, wenn Mann machen Qadib in Frau!" „Qadib?" Was ist Qadib," fragte ich. „Wenn Mann sein bei Frau und haben Liebe machen!" antwortete sie mir und musste lachen. „Du meinst Nadim will Sex mit mir?" Sie nickte heftig und ich wurde rot wie eine Tomate. Da kam Nadim auch schon angesaust und gesellte sich zu uns. „Hanna, ich wollen du kommen heute Abend zu mich. Eltern sein weg und du kommen, wenn Eltern nicht da?" fragte er. Das erste Mal das mich ein Junge oder besser gesagt, überhaupt jemand einlud! Ich sagte euphorisch zu. Den restlichen Tag verbrachte ich auf Wolke 7, ich hatte eine Einladung, durfte zu jemanden nach Hause gehen, fast ein Date. Am Abend machte ich mich, für meine Verhältnisse richtig schick. Ein schönes Sommerkleid, Hell mit großen Blumen, dazu Ballerinas. Etwas zu früh machte ich mich auf den Weg, ich freute mich unglaublich auf den Abend. Meine Eltern freuten sich mit mir denn sie hatten natürlich mitbekommen wie ich in der Schule litt, konnten aber nichts dagegen machen. Ich trödelte ein wenig, so dass ich dann zum vereinbarten Zeitpunkt bei den Beiden ankam. Nadim begrüßte mich, wieder hatte er diesen Blick, und Assia umarmte mich warm. Es wurde ein fröhlicher Abend, Assia hatte gekocht und versicherte mir, dass es ein typisches Gericht ihrer Heimat sei. Es hieß Chakhchoukha, dabei handelte sich um eine Art Eintopf. Dieser wird aus Lammfleisch, Kichererbsen, Tomaten, Zwiebeln und anderen ...