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Mein Name ist Hanna
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... Nadim das sie in einer Woche mit ihrer Familie in die USA ziehen würden. Mir zog es schier den Boden unter den Füßen weg, verlor ich doch dann denjenigen der immer dafür gesorgt hatte das ich genügend Sex hatte. Die Baustelle befand sich auch in den letzten Zügen, ratlos schaute ich die Beiden an, wie sollte es weitergehen? Den Zweien war es egal was mit mir würde, ich sah sie an diesem Abend zum letzten Mal. Eigenständig tauchte ich auf der Baustelle auf, verhandelte mit Abdul und wir einigten uns auf 30€ für mich und 10€ für ihn. So konnte ich noch ein paar Monate meinen Körper zur Verfügung stellen, dass sich die Araber darin austoben konnten. Dann war das Bauvorhaben abgeschlossen, still und verlassen stand der Rohbau, nun würden deutsche Firmen den Rest erledigen. Verzweifelt sann ich über eine Möglichkeit nach wie ich mich weiterhin benutzen lassen konnte, auf diese Art Sex wollte und konnte ich nicht mehr verzichten. Ich war mittlerweile 20 Jahre alt, hatte keinen Beruf und stand emotional vor dem Nichts. Das ist nun schon 4 Jahre her. Ich tingle mit meinem Food Truck, einem großen, ehemaligen amerikanischem Schulbus, von einer Großbaustelle zur anderen. Das Geschäft mit dem Truck läuft super, den Bauarbeitern schmeckt was ich anbiete, verzichtete ich doch auf alles was aus Schwein hergestellt wurde. Ich verdiene eine ganze Menge gutes Geld. Meine Eltern waren am Anfang nicht begeistert von meiner Idee, denn sie ...
... hatten einen anderen Weg für mich erhofft. Ich konnte sie jedoch davon überzeugen, dass mich ein Bürojob unglücklich machen würde, und schließlich akzeptierten sie meine Entscheidung. Wie gesagt, mit dem Truck verdiene ich sehr gut, noch besser verdiene ich am Abend und in der Nacht. Fast alle Bauleiter, meist Ausländer, ließen sich mit Freuden darauf ein etwas nebenher zuverdienen, ohne etwas dafür zu tun zu müssen, nur wegschauen sollten sie und das war nicht anstrengend. So stelle ich mich je nach Lust und Laune 3- bis 4-mal die Woche zur Verfügung, lasse mich brutal von den Bauarbeitern in alle Löcher ficken, lasse mich schlagen, anspucken oder was ihnen sonst noch so einfällt, die Männer liebten es meinen fülligen Körper zu benutzen, jedes Kilo wurde wertgeschätzt. Sicher war, es gab keine Nationalität, die nicht schon meinen Körper benutzt hat, seinen Prügel in mich gestoßen hat, mich besamt hat, ich ließ ausnahmslos jeden an mich heran. Mein Ruf unter den Bauleitern eilt mir sogar schon voraus und ich bekomme Anfragen, ob ich meinen Truck nicht auf dieser oder jener Baustelle aufstellen wolle, den ausgefickte Arbeiter sind zufriedener und machen außerhalb der Baustellen weniger Probleme und 40 € die Woche konnte jeder aufbringen. Meine Zukunft ist sicher, die Befriedigung meiner Lust ist es allemal. Wie lange ich das machen kann weiß ich natürlich nicht, mache mir darüber jedoch keine Gedanken, ich lebe jetzt, hier und heute. Ende