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Mein Name ist Hanna
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... benutzte Mal den Arsch, mal die Fotze, mein Mund war ständig gefüllt, die brutale Behandlung meiner Brüste brachten mir einen zusätzlichen Kick, bei fast jedem Höhepunkt verspritzte ich meinen eigenen Lustschleim, hing irgendwann wie leblos über dem Bock und stöhnte bzw. schrie, wenn ich wieder einmal über die Klippe gestoßen wurde. Willenlos ließ ich zu, dass sie so mit mir umgingen, musste aber zugeben das ich es so wollte, nein, ich brauchte es genauso. Ich konnte es spüren, wenn ihr Sperma meine Pussy flutete, das Pochen ihrer Schwänze, wenn sie meinen Darm besamten, spürte das Zucken der Riemen in meinem Mund, wenn sie ihren Lebenssaft hineinspritzten, den ich gierig schluckte. Intensiv fühlte ich meinen Missbrauch und ich geilte mich an meiner absoluten Hilflosigkeit auf. Bis zum Morgen nutzten die Männer die Möglichkeit ein junges enges weißes Fleisch zu ficken das sich ihnen so willig anbot. Apathisch hing ich über dem Bock, näher an der Bewusstlosigkeit als an der Geilheit, mein Hirn signalisierte, „Game Over!" Aussetzer hatte ich schon in der Nacht, kam aber immer wieder zu mir, wenn mich jemand schlug oder mir sonst irgendwie geilen Schmerz zufügte. Mit verdrehten Augen, die glasig in den Höhlen lagen sah ich verschwommen wie sich die letzten Kerle verabschiedeten. Natürlich nicht von mir, sondern von Nadim, ich war nur Fleisch, ihm dankten ihm für das geile Event. So ungerecht ist die Welt, ich hatte meinen Körper den gierigen Männern ...
... ausgeliefert und ihm dankten sie. Nadim verfrachtete mich nackt und vollgesaut wie ich war in sein Auto, in eine alte Decke gehüllt brachte er mich in die Wohnung wo ich dann zusammen brach. Wie durch einen Nebel hörte ich Assia und Nadim streiten. „Mann, wie viele haben du heute über sie drüber rutschen lassen?" Nadim schwieg, Assia war echt sauer auf ihn. „Wir wollen sie nicht kaputtficken lassen, sie soll doch noch lange für uns ficken gehen, verstehst du das nicht? „Ja, Schwester haben recht, waren zu viel Mann heut, nächste Woche besser machen." Ich kam langsam zu mir, Assia kümmerte sich rührend um mich, doch ich wusste das es nur deshalb so war, weil, wie sie sich ausdrückte, ich sollte noch lange für sie ficken. Am folgenden Abend als Nadim mich heim brachte erhielt ich einen Umschlag mit 1320€. Ungesehen kam ich ins Haus, meine Eltern schliefen schon, legte mich ins Bett und versank in einem tiefen, aber unruhigen Schlaf. 2 Jahre lang wurde ich jeden Samstag , außer wenn ich meine Tage hatte, auf der Baustelle von den Arbeitern benutzt, 2 Jahre fast jeden Samstag unzählige Orgasmen, Sperma, gefühlt, Literweise in mir. Es wurde mir nicht zu viel, jedes einzelne Wochenende sehnte ich herbei. In meiner Kasse hatten sich nun runde 85 000€ angesammelt, was umgerechnet bedeutete das ich in den 2 Jahren von ca. 4200 Männern gefickt wurde, ich müsste mal nachfragen, ob das ein Guinness Rekord ist. Eines Tages eröffneten mir Assia und ...