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Mein Name ist Hanna
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... Gemüsesorten zubereitet und mit einem Fladenbrot serviert, das man Rougag nennt. Wir saßen auf dem Boden und mein Kleid rutschte dummerweise etwas nach oben, so dass meine kräftigen Schenkel nur noch halb bedeckt waren. Ich spürte Nadims brennende Blicke, doch als unangenehm empfand ich es nicht, fühlte mich sogar geschmeichelt. Dass Essen schmeckte, himmlisch und ich beneidete die junge Araberin um ihre Kochkunst. Assia erzählte mir das es in Algerien ganz normal sei das Mädchen kochen könnten da sie das schon von klein auf lernen müssten. Nadim schien in seiner Funktion als Mann aufzugehen. Nach dem Essen räumte Assia alles auf, ich half ihr dabei und Nadim machte es sich unterdes gemütlich. Er war der Herr im Haus wenn sein Vater nicht da war. Schließlich fragte Assia ihn noch ob er denn einen Kaffee trinken wolle, was er bejahte. Eifrig machte sich das junge Mädchen daran diesen zu kochen. „Sag mal, stört es dich nicht, dass er dich herumschickt, während er es sich gutgehen lässt?" fragte ich sie. „Nein, er Mann ich Frau, dass sein mein Platz und Nadim gute Bruder, er nicht schlagen Assia, er machen schönes Gefühl bei Schwester, ich lieben ihn." Na toll, da waren die Rollen verteilt, Assia sah jedoch dabei nicht unglücklich aus. Nadim bekam seinen Kaffee, den er mit sichtlichem Genuss trank, dabei rückte er immer näher zu mir, so dass wir schließlich ganz eng zusammen auf dem Boden saßen. Ich mochte es, die Wärme seines Körpers ...
... zu fühlen, spürte auch sein Verlangen bei mir zu sein. Assia setzte sich dann auch ganz nah zu mir, nun war ich fast eingequetscht zwischen den Beiden. Es fühlte sich gut und richtig an, nach menschlicher Nähe und Wärme sehnt sich jeder und ich besonders. „Haben du Mann was machen dich Glücklich?" fragte Nadim leise. Ich schüttelte den Kopf, er merkte das er an einem wunden Punkt gerührt hatte. Welche 18-jährige sehnt sich nicht nach einem Kerl, der sie liebt und mit ihr schläft? Ich machte da natürlich keine Ausnahme, war aber über Selbstbefriedigung noch nie hinausgekommen. Sanft legt er seinen Arm um meine Schulter und zieht mich zu sich, seine Augen versinken in den meinen und dann küsst er mich vorsichtig. Ich kann nicht anders, zu überwältigend ist dieses Gefühl, ich erwidere seinen liebevollen Annährungsversuch, unsere Zungen spielen ein Jahrtausende altes Spiel, das ich mit geschlossenen Augen genieße. Assia habe ich in diesem Moment, der für mich doch überraschend kam, ausgeblendet. Noch nie durfte ich das Erleben, die ganzen Beleidigungen rückten weit in den Hintergrund meines Bewusstseins, ich fühlte mich begehrt. Assia legte ihre Hand auf meine Brust, ich erschrak, was sollte das? Sanft aber doch fordernd streichelte sie das feste Fleisch meiner Brüste. Deutlich spürte ich wie sich die Nippel aufrichteten, ich war überfordert von dieser Situation die ich dennoch als wunderschön empfand. „Hanna haben so schön Busen," hauchte ...