ERLEBNISSE EINES TRIOS - Sexgeschichten

ERLEBNISSE EINES TRIOS

M A S S A G E 1 - WIE PAUL DAMIT BEGANN

VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!

Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul, unserem Hausfreund, Jahrgang 1935, seit 1975, also vor der Zeit von Aids zusammen. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der beteiligten Frauen nahmen, regte sich schon bald bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters nicht mehr erwarten, dafür ist umso mehr eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!

PAUL

Ich realisierte eigentlich noch sehr rasch, dass es Frauen gibt, die nicht sofort auf einen Knopfdruck für sexuelle Lustbarkeiten bereit sein können. Dass sie etwas mehr Zeit dafür benötigen wie wir Männer, die nur schon durch einen genussvollen Blick unter einen Minirock oder in eine offenere Bluse scharf wie ein Rasiermesser werden können. Durch meine sportliche Tätigkeit bin ich noch vor meinem 20. Geburtstag mit Sportmassagen in Berührung gekommen die aber immer nur den Zweck hatten, die harten Muskeln wieder weich und fitt zu kriegen. Doch bereits damals haben mir die verschiedenen Berührungen von fremden Händen ...

... und Fingern, ganz speziell am Oberschenkel und in der Nackengegend, zu denken gegeben, weil sie mir lustvolle Genüsse verschafften, ohne Absprutz und Betasten meines Schwanzes.

So habe ich Ende 1989 ein Inserat in einer Zürcher Tageszeitung entdeckt, wo Laien wie ich es bin, einen Massagekurs besuchen können. Also habe ich mich angemeldet und dies aber auch meiner Frau, nicht aber Heike und Roger, gesagt. Es handelte sich um einen sehr seriösen Kurs und eigentlich hätten Paare daran teilnehmen sollen, denn das Ziel des Kurses war ganz klar „Partnermassage“, d.h. einander Freude und Entspannung bereiten. Jede Woche zog ich also los und zwischen durch musste ich mit meiner Frau zu Hause üben, sie konnte mich damals nicht begleiten, weil sie anderweitig sehr beschäftigt war. Ich muss irgendwie dafür geeignet gewesen sein, denn nicht nur meine Frau schnurrte genüsslich wie eine Katze unter meinen Berührungen, auch bei der holden Weiblichkeit hat sich dies herum gesprochen, kurz ich wurde immer von allen verlangt. Damit es aber nicht nur bei den gegenseitigen Berührungen von Frau und Mann blieb, wurde ab der Hälfte des Kurses auch Massagen von Frau zu Frau und demzufolge auch zwischen Männern appliziert. Ich hatte nie Berührungsängste und auch an mir konnte Mann und Frau genüsslich üben. Es muss hier noch erwähnt werden, dass Frauen und Männer einen Trainingsanzug oder einen Hausdress trugen, bei der Massage aber war oben ohne und mit Unterhose vorgeschrieben. Am Anfang des ...