ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 04.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... die Musik starten konnte. Klar habe ich solches ausgewählt, das Heike gerne hat und schon bald kamen Komplimente aus ihrem Munde an meine Adresse. Liebevoll führte ich sie nun auf ihr Bett und half ihr sich auf ihren Rücken zu legen und es sich ganz bequem zu machen. Die beiden hatten im Badezimmer so eine Art von Heizungsröhren, auf denen man die nassen Frottiertücher wieder trocknen konnte, ich benützte diese heute für das Wärmen des zusätzlichen Frottiertuches, das sie ja bereit gelegt hatte. Damit deckte ich meine Freundin schön zu und ihren Geräuschen nach, fühlte sie sich darunter ganz wohl und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Damit ich mit ihrem rechten Bein beginnen konnte, musste ich nun ihr Bein abdecken und zwar rauf, bis zu ihrer fein rasierten Muschi. Ich konnte leicht bemerken, die Dame wurde bereits etwas unruhig, ihr Heiligtum so freizügig allen zu zeigen, aber schon bald entspannte sie sich und genoss meine Massage. Immer wenn ich an der Innenseite ihres Oberschenkels zu tun hatte, berührte ich ganz leicht und wie per Zufall ihre Schamlippen oder die nähere Umgebung derselbigen, sie genoss dies mehr und mehr. Und schon beim linken Bein, zog sie ihren Oberschenkel gerne nach oben, damit meine Finger ja den richtigen Punkt trafen und die Gegend, wie sie es wollte, berühren konnte. Ihre beiden Beine wurden dann zu gedeckt und jetzt entblösste ich ihren Oberkörper, runter bis zu ihrem Schambein. Dabei konnte ich gut sehen, wie sich ihre Brustknospen ...
... schön mit Blut gefüllt haben und stramm da standen, genau richtig zum Abküssen und Abschlecken, etwas, was ich auch sofort getan habe, was ich aber nicht am Kurs gelernt habe! Und wie sie dies genossen hat, sie hat geschnurrt wie eine ganze Klasse von geilen Katern! Zu lange durfte ich mich da nicht aufhalten und habe dann ihren Bauch, ihr Schambein und ihre Brust eingeölt und ganz liebevoll massiert – ihre Brüste blieben davon ausgeklammert. Frech wie Heike nun mal eben ist, hat sie schon bald einmal eine ihrer Hände unter dem Frottiertuch herausgestreckt und damit meinen nackten Körper gesucht und auch gleich gefunden, wobei ich nicht leugnen darf, ich habe ihr dabei sehr geholfen. Und genau diese Berührungen sind es, die auch mir so gefallen, nur Kleine zwar, aber ich merke sehr gut, wie sich der Massierte fühlt und wie und wo ich weiter machen soll. Ihre Schulterpartie habe ich auch noch dran genommen, ohne vorher sie wieder gänzlich in das Frottiertuch eingehüllt zu haben und auch dabei habe ich mir erlaubt, durch den Stoff hindurch ihre Brustwarzen zu küssen und sie mit meinen Lippen zu drücken.
Sie hat sich anschliessend immer noch mit verbundenen Augen auf ihren Bauch drehen müssen und ich habe ihr die gleiche Prozedur auch von hinten angedeihen lassen. Doch diesmal konnte ich auch ihren Hintereingang leicht berühren und als ich mal mit einem Finger etwas stärker gegen ihren Schliessmuskel drückte, siehe das Weib öffnete bereitwillig ihr Pforten und ich nahm Oel an ...