ERLEBNISSE EINES TRIOS - Sexgeschichten

ERLEBNISSE EINES TRIOS

... Kurses haben tatsächlich Männlein wie Weiblein schön ihre normalen Unterhosen angehabt, je länger der Kurs dauerte, desto kleiner wurden die Textilien. Es gab welche (zwei Frauen) die hatten bereits ab Hälfte des Kurses nur noch winzig kleine Tangas an, ihre fast nackten hübschen Ärsche waren für mich eine echte Augenweide. Aber auch die Herren der Schöpfung standen dem in nichts nach und auch ich muss bekennen, ich trug am Schluss ebenfalls praktisch nichts mehr, nur noch einen Tangastring! Musste man/frau einen Arsch massieren, dann wurden die Hosen dem Daliegenden einfach nach unten Richtung Knie geschoben, diejenigen, die sich näher kennen gelernt haben, zogen sogar noch diese aus und lagen also gänzlich nackt da, für Massagen von vorne und hinten. Es wurde alles immer lockerer und auch die lieben Frauen vergassen mit der Zeit, uns Männern die Gründe für ihre nicht mehr ganz perfekten Bodys langatmig erklären zu wollen. Aber auch die Männer vergassen ihre Bierbäuche und zogen die nicht mehr rein, wenn der Massage-Partner mit seinen Händen darüber fuhr. Ich muss rückschauend sagen, es war echt eine Lust mit zu erleben, wie eifrig und genau da gearbeitet worden ist und wie locker die Leute mit ihrer Nacktheit umgegangen sind.

Und so kam dann der Tag, an dem ich Heike und Roger meine Fingerfertigkeit vorstellen wollte, aber dies musste unbedingt ein Hit für sie werden. Die beiden waren kurz vorher von Basel nach Zürich umgezogen weil er ja wegen seiner Herzoperation ...

... frühzeitig in die Pension geschickt worden ist (bei vollem Lohn bis zum 65. Geburtstag – das gab es damals bei der Chemischen Industrie in Basel!). Er hatte aber mit seinem ehemaligen Arbeitgeber vereinbart, dass er auch künftig bei Notfällen und Besonderheiten abrufbereit war und dies passierte dann tatsächlich einmal an einem Tag, an dem wir uns drei bei ihnen zu Hause treffen wollten. Also habe ich es zuerst alleine an Heike ausprobiert, nahm das besondere Massageöl mit, dazu passende Musik, postete Raucherstäbchen und Duftöl, und besuchte meine Liebste. Von ihr verlangte ich nur, dass sie ausser den üblichen Sachen zusätzlich noch ein grosses Frottiertuch bereit zu legen habe und so liess sie mich mit neugierigen Augen rein in ihre heiligen Hallen! Nach den üblichen heissen Begrüssungsküssen zogen wir zwei uns gegenseitig genüsslich aus, immer darauf aus, den Partner überall zu betasten, damit der schon richtig heiss wurde. Gänzlich nackt zogen wir in die Dusche wo wir uns gegenseitig sauber machten, wobei die Betonung nicht auf sauber sondern auf das Betasten und Berühren des Partners lag. Gegenseitig haben wir uns trocken gerieben, Heike war schon mehr als feucht zwischen ihren Beinen und aus ihrer Sicht hätten wir uns gleich in ihr Bett legen können. Ich zog ihr die Augenbinde noch in der Dusche an und führte sie so ganz vorsichtig in ihr Schlafgemach, das gleich daneben lag. Hier musste sie kurz auf einen Stuhl sitzen und warten, bis ich die Raucherstäbchen entzünden und ...