ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 04.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... bereits auf, leicht zwar, aber es war nicht zu übersehen. Bevor Paul mit dem ersten Bein fertig war, verlangte mein Gatte bereits, dass er abgewichst werde, er halte dies nun wirklich nicht mehr aus. Er musste aber auch sein zweites Bein liebevoll massieren lassen und jetzt schrie er gar nach mir, er hätte mich geheiratet, ich sei seine Gattin, ich hätte ihn jetzt und sofort zu befriedigen. Neugierig schaute ich meinem Lover zu, wie der ruhig mit seiner Arbeit weiter machte und sich überhaupt nicht von seinen Worten beeinflussen liess. Die Vorderseite ist dann fertig massiert geworden und mein Mann musste sich auf seinen Bauch drehen, hatte der eine Stange zwischen seinen Schenkeln! Ich hatte damals tatsächlich Mitleid mit ihm und hätte ihm wirklich geholfen, seine Entspannung zu finden. Mein Lover liess dies aber nicht zu und machte mit der Hinterseite weiter, auch den Hintereingang versorgte er mit reichlich Oel und drang ganz fein und behutsam ein. Jetzt war mein Gatte aber mehr wie scharf, er warf sich herum und schrie uns an, wir hätten ihn zu wichsen oder er vögle mich gleich durch, Paul aber drückte ihn in seiner ruhigen Art aufs Bett zurück, zog seinen Finger aus Rogers Hintereingang und machte am Rücken weiter. Beim Nacken gab mein Göttergatte erneut Grunztöne von sich, man sah es ihm an, er genoss alle Berührungen und das Massiert werden an dieser Stelle – auch heute noch! Jetzt zog Paul das Frottiertuch ganz weg und winkte mich heran, so dass wir nun beide die ...
... Rückseite meines Gatten berühren und streicheln konnten. Ich frech, griff ihm zwischen seine Schenkel und bereitwillig hob er sein Gesäss, damit ich ihm leichter an seine Eier greifen konnte, was ihn ja so reizt. Unser Hausfreund hatte bereits seine Hand unter dem angehobenen Bauch meines Ehemannes geschoben und Rogers Schwanz in seiner Hand und begann ihn ganz langsam und fein zu wichsen. Jetzt war aber Feuer im Dach, Roger konnte sich kaum zurück halten und so liessen wir ihn auf seinen Rücken drehen und nach ein paar Wichsbewegungen meinerseits, spritzte der eine riesengrosse Ladung ab über seinen Bauch und seine Brust. Kaum hatte er sich beruhigt, schleckte ich sein Sperma genüsslich auf und gab ihm auch welches mit meinem wunderschön verschmierten Mund. Roger verbiss sich fast in mir vor lauter Lust und auch er ist ein Geniesser, dieser herrlichen Massagen von Paul geworden.
ROGER
Wenn mir früher mal jemand gesagt hätte, ich werde mal ein richtiger Massagefreak, ich hätte ihn ausgelacht, denn dies war nach Meinung für die Frauen das richtige Mittel, in Fahrt zu kommen. Aber ich wurde eines bessern belehrt und heute darf ich allen Männern zurufen, lasst euch liebevoll und gekonnt massieren, es ist wirklich auch für uns Männer wunderschön und wie wir an einem andern Ort geschrieben haben, es gehört seither zu unserm Repertoire.
Aber ich muss hier deutlich betonen, dass Heike und ich heute sehr gut warten können, bis Paul uns fertig massiert hat, wir greifen nicht mehr ...