Der Welpe Teil 04
Datum: 05.06.2023,
Kategorien:
Schwule
Zu Hause angekommen ging ich sofort hoch ins Badezimmer. Abschließen konnte ich die Badezimmertür nicht, da kein Schlüssel da war. Ich ging unter die Dusche und wusch mich gründlich und begann zu weinen. Außerdem machte ich mir einen Einlauf, um alles von Hans aus mir herauszubekommen. Ich heulte die ganze Zeit, ein bisschen wegen der Schmerzen, aber vor allem wegen der Enttäuschung und meiner Wut.
Beim Abtrocken hörte ich das Heinz in die Wohnung kam und nach mir suchte. Erst wollte ich keine Antwort geben, aber dann rief ich, dass ich im Badezimmer sei.
Er kam ins Bad, setzte sich auf die Wanne und sah mir zu. Ich schaute ihn nicht an und sagte auch nichts.
„Normalerweise erkläre ich dir nicht meine Entscheidungen, aber heute hast du eine Erklärung verdient", begann er ein Gespräch. „Na da bin ich aber gespannt", erwiderte ich wütend. Heinz erklärte mir, dass er und sein Bruder immer mindestens einmal die Partner tauschen würden. Das erste Mal wäre ein Muss. Auch Erna hätte damals mit ihm schlafen müssen. Danach würde es nur noch vorkommen, wenn alle Beteiligten es wollten. Erna würde immer mal gerne mit ihm ficken und wen es mir gefallen hätte, könnte ich in ein paar Wochen auch nochmal mit Hans ein Tänzchen wagen.
„Es hat mir aber nicht gefallen. Es tat verdammt weh und ich fühlte mich einfach nur benutzt", sagte ich enttäuscht. „Und außerdem, wieso soll es mir gefallen, wenn du mit anderen rummachst".
Heinz sah mich fragend an. Dann lächelte er und ...
... erklärte mir, dass er nie gesagt habe, dass er nur noch mit mir Sex haben werde. Er sei schließlich ein sehr aktiver Mann und ab und an würde er einfach gerne eine weiche, nasse Fotze ficken wollen. Auch bei jungen, unbenutzten Boys wäre er kein Kostverächter. Das würde nicht laufend vorkommen, aber wenn sich eine Gelegenheit ergeben oder ich mich zimperlich anstellen würde, würde er zugreifen. Für mich würde das aber nicht gelten. Durch unsere Beziehung hätte ich nur noch mit ihm Sex, außer er würde eine Ausnahme „bewilligen", wie gerade bei seinem Bruder.
Ich fing an ihn anzuschreien: „Mir ist es aber nicht egal. Ich möchte eine Beziehung mit dir haben und dich nicht mit anderen teilen. So funktioniert eine Beziehung für mich nicht." Ich steigerte mich immer mehr in das Thema und beschimpfte ihn und wollte aus dem Bad rennen. Aber er versperrte mir den Weg und hielt mich zurück. Ich schlug und tritt nach ihm, aber ohne Mühe hielt er meine Hände fest und wehrte meine Tritte locker ab.
Mit den Worten: „Jetzt reicht es mir aber", warf er mich auf den Fußboden und legte sich auf mich. Er zwängte seinen Körper zwischen meine Beine, drückte meine Arme über meinen Kopf und lag schwer auf mir. Ein Bewegen oder Entkommen war nicht möglich. Sein Gesicht war genau über meinem und wir schauten uns an.
Ernst und gefährlich leise fing er an auf mich einzureden. Wenn er eine launische Fotze haben wollte, hätte er dies schon oft haben können. Dazu hätte er aber keine Lust und keine Zeit. ...