1. Der Welpe Teil 04


    Datum: 05.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... Er möchte eine Beziehung mit mir haben, da ich einen jungen, belastbaren und sexgierigen Körper hätte. Allerdings nur zu seinen Bedingungen. Er würde sich um mich kümmern. Ich müsste mir keine Sorgen mehr machen. Er würde alles für uns erledigen und entscheiden. Ich müsste mich um die Wohnung, den Haushalt und um ihn kümmern. Sex würde es immer geben wenn er geil wäre oder wen ich seinen Schwanz hart bekommen würde und ich hätte beide Male mitzumachen. Er würde mir jetzt die letzte Chance geben, ihn und unsere Beziehung, so wie er es wollte, zu akzeptieren.
    
    „Ich ficke dich jetzt noch einmal richtig durch, meine Süße und dann kannst du entscheiden, ob du bei mir bleiben möchtest oder nicht", erklärte er mir zärtlich und versuchte mich zu küssen.
    
    Ich wollte ihn nicht küssen und auch nicht mit ihm schlafen und drehte mein Gesicht weg.
    
    Er hielt meine beiden Hände einfach nur noch mit einer Hand über meinem Kopf zusammen. Mit der anderen Hand hielt er mein Gesicht und küsste mich fordernd. Da ich nicht sofort meinen Mund öffnete, erhöhte er den Druck auf meine Wangen. Der Schmerz wurde so groß, dass ich schnell meinen Mund öffnete. Er küsste mich lange und intensiv. Durch den Druck seiner Hand konnte ich den Mund nicht mehr schließen. Mehrfach spukte er in meinen Mund oder ließ seinen Speichel in meinen Mund laufen. Noch einmal küsste er mich hart und fordernd und gab anschließend meinen Mund wieder frei.
    
    Atemlos sagte ich zu ihm: „ Heinz ich kann dich verstehen. Ich ...
    ... kann auch akzeptieren, dass du nur nach deinen Vorstellungen leben magst. Das ist völlig in Ordnung. Ich weiß aber noch nicht, ob ich das auch so möchte. Vor allem brauche ich etwas Zeit. Bitte lass mich jetzt los, ich möchte keinen Sex. Ich muss über alles nachdenken. Außerdem hattest du gerade Sex mit Erna und anschließend gewaschen hast Du dich bestimmt auch nicht."
    
    „Ich brauche keine Genehmigung von dir, wenn ich dich ficken will. Außerdem bestimme ich, wann und wie oft ich mich wasche. Erna ist eine gesunde, leckere Frau. Ein bisschen Fotzenschleim wird dir schon nicht schaden. Vielleicht kannst Du hinterher noch ihre ihren Geschmack an meinem Schwanz schmecken", erklärte er mir genüsslich.
    
    Ich wollte wieder unter ihm wegkommen, hatte aber keine Chance. „Du bist nicht die erste, der ich meinen Willen aufzwänge. Ich habe schon viele gezähmt und eingeritten. Egal was du jetzt machst oder tust, ich ficke dich jetzt nach Strich und Faden durch. Ob du willst oder nicht, ob du dich wehrst oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle.", sagte er mir ernst. Und ich spürte, dass er Recht hatte.
    
    Und schon begann er damit, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Als ob ich eine willenlose Puppe wäre, zog er mich komplett aus. Dabei blieb er komplett auf mir liegen, so dass ich nicht den Hauch einer Chance hatte, unter ihm wegzukommen. Er hatte eine gute Taktik. Bevor ich überhaupt merkte was passiert lag ich schon nackt unter ihm. Er hatte noch die Lederkombi und die schweren ...