Der Welpe Teil 04
Datum: 05.06.2023,
Kategorien:
Schwule
... Stiefel an. Als er mich auszog, traf er mich öfter, vielleicht sogar mit Absicht, mit dem Stiefel schmerzhaft am Schienbein, um dies zu vermeiden spreizte ich automatisch die Beine noch breiter. Sofort rückte er mit seinem massigen Körper nach, so dass ich extrem gespreizt unter ihm lag.
Obwohl er komplett auf mir lag, schaffte er es irgendwie sich mehrfach in die Hand zu spucken und die Rotze in meinen After einzureiben. Anschließend holte er seinen Schwanz heraus, der natürlich hammerhart war. Die Situation geilte ihn extrem auf. Er hielt meinen Kopf fest, schaute mir in die Augen und drang in einem Rutsch, bis zum Anschlag in mich ein. Ich stöhnte sofort auf und mein Widerstand brach zusammen. Mein angespannter Körper wurde weich und ich schmiegte mich an ihn. Er hatte mich genau da, wo er mich haben wollte. Wieder wurde genau das gemacht was er wollte. Und wieder gefiel es mir. Durch die Lederkombi wurde mein Penis so gereizt, dass es mir relativ schnell kam. Heinz merkte das natürlich sofort. Er lachte dreckig und wechselte die Stellung. Ich sollte mich hinknien und er nahm mich von hinten. Dann besorgte er es mir in der Löffelchenstellung. Ich ließ alles mit mir geschehen. Ich war wirklich Wachs in seinen Händen. Nach einem erneuten Stellungswechsel und einigen harten, ...
... festen und unwahrscheinlich tiefen Stößen spritze er mit einem lauten Schrei in mir ab.
Er zog seinen Schwanz aus mir raus und schlug mir hart auf den Po. Ich drehte mich schnell um und leckte seinen Schwanz sauber. Ob er vorher mit Erna gefickt hatte oder nicht war mir völlig egal. Ich lutschte und schleckte mit Inbrunst unseren Freudenspender sauber.
Anschließend musste ich mich in die Badewanne legen. „Jetzt kommt der letzte Schritt für dich. Du wirst mir jetzt zeigen, ob du mit meinen Bedingungen einverstanden bist. Mach die Augen zu und den Mund weit auf. Du darfst schlucken, musst aber nicht unbedingt", sagte er mir.
Sofort fing er an zu pissen. Er pisst mir über den ganzen Körper und lange in den Mund. Obwohl ich nicht musste, nahm ich gerne einige Schlucke. Es kam schließlich von Heinz. Als der Strahl weniger wurde öffnete ich die Augen. Heinz schüttelte die letzten Tropfen über mir ab. Mit dem Finger wischte er seine Eichel sauber und steckt mir den Finger in den Mund. Ich leckte ihn sauber und saugte leicht daran. Ich sah zu ihm auf und bewunderte diesen starken, harten Mann. Und ich entschied mich in diesem Augenblick.
„Heinz danke für alles! Ich möchte bei dir bleiben", sagte ich ihm. Er blickte auf mich herab und fragte:" Möchtest du meine Frau werden".