1. Gefühle für meine Schwester ... 04


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du Mistkerl, ... ich bin deine Schwester.", echte Empörung hätte sich aber anders angehört.
    
    Beim dritten Schlag breitete sich eine mehr wohlige Wärme aus und eine leichte Rötung wurde sichtbar. Monika kreiste mit ihrer Hüfte leicht auf meinem steifen, gegen ihren Bauch drückenden Schwanz. Klatsch, und gleich nochmal, meine Hand strich danach sanft über ihren Po, glitt kurz auf ihre schon wieder feuchten Schamlippen, die frech zwischen ihren Schenkeln hervorleuchteten. Behagliches Wimmern kam von unten ...
    
    Michael begann seine stehende Latte heftiger zu wichsen. Es saß günstig und konnte Monis Pussy gut einsehen, was ihn so richtig aufgeilte. Sabine hatte ihrerseits die rechte Hand in den Schritt gedrückt und stöhnte leise auf: „Das musst du auch mit mir machen, Peter ...!", so das süße, devotveranlagte „Biest".
    
    Ich schlug erneut zweimal zu und rieb gleich danach mit der flachen Hand über ihren Hintern. „Oh ja, ich „bestrafe" dich schon mal gerne. War längst an der Zeit ...", grinste ich neckend in die Runde und ließ meine Hand wieder klatschend niedersausen.
    
    Das schien mir aber genug. Genauso gut gefiel auch die wehrlose Lage, in der sich meine Schwester befand, mit ihrem hochgestreckten Backen und leicht gespreizten Beinen. Ich blickte zu Michael rüber, sah ihn fest in die Augen, grinste weiter und ließ meinen rechten Mittelfinger genüsslich zwischen den geschwollenen Schamlippen einsinken. Sofort stieg ein Stöhnen von unten auf. Ihre Schenkel zuckten mehrmals ...
    ... leicht und fühlbar.
    
    „Hey Peter, was machst du mit mir ... aaaah. Das war aber nicht die Aufgabe nicht, oder?", raunte meine Schwester, mehr scherzend. Ich drückte meinen Zeigefinger zusätzlich nach und begann ihre Klit zu massieren. Monis Fötzchen schwamm. Ich blickte immer noch fest zu Michael rüber, der nun allmählich nervöser wurde und auf Monikas Arsch gierte.
    
    Unsere sexuelle Zuneigung unter Geschwistern brachte ihn offensichtlich schier um den Verstand. Ich provozierte ihn weiter und ließ nun zwei Finger in Monis Scheide gleiten und tief einsinken. Meine Schwester wurde immer unruhiger unter mir, stöhnte laut auf. Als ich dann noch die nassen Finger herauszog und sie grinsend in meinem Mund schob, um sie abzulecken, war es um ihn geschehen.
    
    Er wichste noch schneller, hechelte beinahe dabei ... kam aber noch nicht. Hinter mir sank die Matratze etwas ein, denn Sabine war auf allen Vieren herangekrochen. Sie legte ihre Arme um mich und hauchte in mein Ohr:
    
    „Willst du mich nicht auch bestrafen. Ich bin so geil auf dich ..."
    
    „Lass uns weiterspielen!", meinte ich den Kopf zu ihr drehend und süffisant lächelnd. Monika ließ sich über meine Beine abrollen. Sie hatte Sabine gehört und maulte etwas:
    
    „Und jetzt ..., was mach ich mit meiner Geilheit jetzt? Ich bin so nass..."
    
    Alle grinsten aber nur. „Die Nacht ist ja noch nicht zu Ende ...", warf Michael ein.
    
    Für fühlten uns mittlerweile total versaut, irgendwie. Der Wein war alle, es wurde allerdings noch eine ...
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