1. Gefühle für meine Schwester ... 04


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... süß hilflos, nahm den Kuss an, bis ...
    
    bis der DJ auf rockige Töne überging. Mist!
    
    Wir, meine Schwester und ihr Schmusi im Anhang, sammelten uns erstmal wieder am Tisch in der hinteren Ecke der Disco. Aufgekratzt rückten wir eng aufeinander, alberten rum, umschlangen unsere Sitznachbarn und bestellten zwei Biere und zwei Wein. Ich saß zwischen Monika und Sabine, beide Arme rechts und links über die Schultern der Frauen ausgebreitet, wie ein Pascha, begleitet von etwas angesäuerten Blicken von Michael. Ich verbarg auch gar nicht erst meine ausgebeulte Hose. Meine linke Hand tastete um Sabines Rücken herum seitlich nach ihrem kleinen Busen und streichelte ihn zart. Ich spürte ein leichtes Zittern. Sie ließ es sich gefallen.
    
    Monikas Hände waren rechts und links auf die Schenkel von Michael und mir gerutscht. Auch sie zögerte nicht lange bald unsere Schwänze sanft und vor allem sichtbar über der Hose zu massieren. Die offensichtlich „brave" Sabine bekam das mit, blickte unterhalb der Tischkante und glaubte fast nicht, was sie da sah. Was macht meine Schwester da? Laszive Frivolität lag in der Luft. Tanzen schien uns erst mal genug zu sein.
    
    „Los, was machen wir heute noch ... die Nacht ist noch zu jung!", mein überdrehter Ausruf, um Initiative zu zeigen. Kurze Ratlosigkeit in der Runde, umkränzt von dröhnenden Beats der Disco. Vorläufig noch unschlüssig verließen wir den „Tanzschuppen" und tingelten den Kudamm Richtung Bahnhof Zoo runter.
    
    Ich ließ Sabine nicht ...
    ... mehr los, schmuste mit ihr im Gehen, was ihr gefiel, und beobachtete meine Schwester nebenbei, die sich deutlich angetrunken an Michael gehängt hatte, ... um uns herum das lautstarke und geschäftige Treiben des Berliner Nachtlebens. An der Ecke Joachimsthaler linksrum, zur Kantstraße, ... direkt am Beate-Uhse-Laden und -Museum vorbei. Damals! Heute gibt es ihn nicht mehr.
    
    „Hey, wow, jede Menge nackte Frauen!", ... zugegeben eine plumpe Anspielung auf die Schaufensterauslagen meinerseits. Der Laden hatte bis nach Mitternacht offen. Unten der Verkauf mit Pornos, Videos, „Spielzeugen" und Dessous, ein Stock höher mehrere Sexkinos und ein sogenannter Cruising-Bereich. „Los, ...wollen wir mal reingehen? Sehen wir uns mal um ... einfach so."
    
    Die anderen zögerten unsicher, Monika grinste, aber keiner wollte sich prüde zeigen, auch nicht Sabine. Der Ladenbereich war doch, trotz der fortgeschrittenen Stunde, erstaunlich gut besucht. Nachts sind eben alle Katzen grau, kann man(n) halt schon unbeobachtet rein gehen oder manches Pärchen suchte noch einen Anreiz für nächtliche Spielereien.
    
    „Na, wäre das was für meine Schwester?", flachste ich grinsend in die Runde und winkte mit einem übergroßen Gummischwanz in der rechten Hand über meinem Kopf.
    
    „Nicht so laut..., Peter", kam's gleich von Sabine, wohl peinlich berührt.
    
    Einige Herren im Laden drehten sich zu uns um. Wir fielen auf. Meine Schwester tingelte zu den Videoregalen weiter, mit Michael im Schlepptau natürlich. Ich ...
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