Gefühle für meine Schwester ... 04
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Flasche Likör und eine halbe Flasche Whiskey „gefunden".
Die leere Weinflasche drehte sich schließlich erneut, und zeigte, ... zeigte auf meine Schwester. Räuspern, schelmisches Grinsen, „Ich will ... ich will ... dass mein Freund Michael Sabine in den Arsch fickt ..."
„Ähem, wie ... was jetzt?", erschrecktes Aufblicken seitens Sabine.
„Nicht dein Ernst ...", Michaels kurze Reaktion.
„Warum denn nicht? Ist doch nichts dabei, oder? ... Oder hast du noch nie?", Moni grinste fast diabolisch.
Sabine wand sich: „Das mach ich nicht ... Ich hab's nämlich auch noch nicht gemacht."
Sie wirkte unsicher und nervös auf einmal. Und schaute etwas sehnsüchtig, zugleich unglücklich wirkend in meine Richtung.
Langsam wieder meinen Schwanz reibend, gab ich zurück: „Da musst du wohl ran. Ist nun mal ein versauter Abend heute, ein versautes Spiel. Du hast es doch sogar vorgeschlagen ..."
Meine Schwester und ich rückten, an die Wand lehnend, zur Seite und kuschelten einander an. Meine rechte Hand glitt sanft über den Oberschenkel meiner Schwester.
Sabine bewegte sich ganz langsam auf Knien und Händen in die Mitte der Matratze und platzierte sich vor dem knienden Michael, ihren süßen Arsch leicht angehoben. Ihre leicht feuchte Pussyspalte glänzte im matten Licht der Stehlampe. Michael hockte sich hinter ihr und wichste leicht seinen Schwanz. Er wirkte zurückhaltend und unsicher. Wie sollte er es anfangen, mein Eindruck? „Leck ihre Muschi, ... ihr Arschloch", mein ...
... lauter Impuls. Ich spürte schon wieder eine geile Wallung in mir. „Mach sie richtig feucht und ihre Rosette nass. Spiele mit deinem Finger dran." Ich wurde wieder richtig scharf, was auch meine Schwester neben mir an meiner harten Latte bemerkte, so dass sie ihre Finger weiter langsam in meine Richtung vorschob.
Michael beugte sich fast gehorsam vor und ließ zu erst zaghaft seine Zungenspitze vorschnellen. Sabine zuckte merklich, als sie die erste Berührung spürte. Langsam fuhr seine Zunge in ganzer Länge über ihre Vulva, teilte ihre immer feuchteren, äußeren Schamlippen. Er wurde schnell energischer und drückte beherzt sein ganzes Gesicht in die geschwollenen Falten, roch sie. Seine Nase lag auf ihrer Rosette. Sabine stöhnte lei-se auf, den Kopf nach unten auf die Matratze geneigt.
„Jaaah, ... merkst du, sie mag es ...; es gefällt ihr, wenn du sie nimmst, sie kann nicht anders ...", jetzt war ich fast am Hecheln. Der Abend schien kein Ende zu nehmen. Sabine „ergab" sich wohl. Das hatte sie mit Monika nie besprochen oder nur fantasiert. Und das ich mit meiner Schwester, ihrer besten Freundin, Sex hatte, dazu das Kino, meine Anmache, wie sollte da Ordnung in ihrem Kopf entstehen? Und jetzt Michael an ihrem Arsch..., Gott, sie hatte schon wieder Lust. Wie sich das anfühlen wird?
Meine Schwester hatte ihre linke Hand in den Schritt gesteckt, „spielte" dort und umfasste mit der rechten meinen steifen Penis, die Vorhaut zurückziehend. Ihre Freundin hielt mit, dieses kleine ...