Gefühle für meine Schwester ... 04
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zwischen unsere Körper gedrückt über ihre Arschkimme glitt und sich mein Mittelfinger leicht in ihrer Rosette eindrückte. Ihr reichlicher Lustsaft war ihr weiter zwischen die Beine gelaufen. Ich spürte ab und zu die Hand des Mannes, wie zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Vagina eindrangen, sie quasi fickten. Alles bewegte sich bei ihr und sie ließ es, breitbeinig stehend, geschehen.
Sabine wirkte wie betäubt und schwelgte dennoch gefühlt in devoter Lust. Sie wollte nun mehr..., gefühlt. Ein leises Wimmern drang von unten an mein Ohr. Ihr rechter Arm suchte rückwärtig meinen Kopf und sie krallte sich kräftiger anlehnend in meinen Haaren fest. Ihr Becken zuckte orgiastisch und wölbte sich dem unbekannten Mann vor ihr entgegen. Und der interpretierte ihre Bewegungen auf seine Weise.
„Halt mal die kleine Schlampe fest ... ich will sie jetzt ficken. Is ja kaum auszuhalten, die kleine Sau ... jaaaaaaaaaaah!". Er hatte ihr rechtes Bein, von seiner Seite gesehen, angehoben und lenkte seinen bereits frei wippenden Schwengel mit seiner Linken an Sabines leichtbehaarte und überaus feuchte Muschi, drang ohne Zögern mit wohligem Grunzen und Raunen in sie ein. Meine Arme umspannten wieder ihren Oberkörper und gaben Halt, meine Hände lagen jetzt auf ihren Brüsten und fühlten zwei kleine, steife Nippel.
Sabine riss überrascht, „aufgewacht" und entsetzt die Augen auf. „Nei..., nein, nein ... ich will nicht, ... will nicht, ... neeiiiin".
Gott, das stachelte den „Bock" vor ...
... ihr erst richtig an. Zugegeben..., mich auch. Er fickte sie ungeschützt mit harten Stößen, hielt weiterhin ihr rechtes Bein hoch und war scheinbar um nix in der Welt zu stoppen. Ich hörte das feuchte Reiben und Schmatzen seines Schwanzes in ihrer Möse, seinen tiefen Atem, mal ein leises Klatschen an ihren Schenkeln. Mit meiner Umklammerung, dem angehobenen Bein und ihrem offenen Fötzchen war sie zur Bewegungslosigkeit verdammt und musste es ertragen.
Ich spürte aber auch, wie die Lust wieder zurückkehrte. Sabine stöhnte schließlich unüberhörbar auf. Ihre erste Abwehrverkrampfung ging in einen weicheren Körperzustand über, wie ich es nur allzu gut mitfühlen konnte.
Und jetzt „ritt" sie auch noch das Fatalismus-Teufelchen: „Scheißkerl ... gefällt es dir, junge Mädchen um den Verstand zu ficken? Jaaaaa, ramm ihn mir doch rein, du geile Wildsau ... du, Mistkerl"
„Äärrrgh (Stöhnen)..., klar, so 'ne geile Fotze, so was Verklemmtes findet man nicht alle Tage in diesem Laden ... ich besorg's dir mal so richtig ...", und schon stieß er noch kräftiger zu.
Mein eigener Schwanz fristete immer noch in meinen Jeans sein Dasein, inzwischen schon schmerzend. Und vor mir schalteten gerade zwei Menschen ihren Restverstand ab. Ich spürte rhythmisch jeden Stoß seiner Fickbewegungen über Sabines Körper geleitet.
Aus der Tiefe des Cruising-Raumes hoben sich zwei, drei Schatten ab, die näher kamen, und unmissverständlich ihre Schwänze vor uns wichsten, uns beobachtend. Sabine wimmerte ...