1. Gefühle für meine Schwester ... 04


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... plötzlich leise ... und mir „klingelten" die Ohren:
    
    „Ja doch, ich will dein geiles, kleines Luder sein, fick mich, fick mich, ... fick mich ... ich will Deinen geilen, harten Schwanz, ... ich bin eine verklemmte, kleine Drecksau ..."
    
    Das war für den Typen in der Lederjacke zu viel. Noch zwei Stöße und dann entlud er sich mit lautem Aufstöhnen in Sabines Fötzchen. Wieder spürte ich jedes Nachstoßen, Drücken, drei, vier, fünfmal ... Sabine musste geradezu überlaufen. Es roch nach Schweiß, ihrer Feuchtigkeit, Sperma, ... die „Hölle", eine geile Hölle.
    
    Er ließ ihr Bein herabsinken und torkelte benommen zurück ins Dunkel. Sabine hing in meinen Armen, vorerst unfähig zu stehen, ... ich war hilflos.
    
    Sofort rückten die „Schatten-Beobachter" nach, um vielleicht auch noch ihr Stück vom „Lustkuchen" abzubekommen. Aber jetzt wurde ich wach, wenigstens:
    
    „Haut ab, ihr Arschlöcher, die Show ist gelaufen ..."
    
    Ich wendete mich Sabine zu, die wieder in die Senkrechte kam und ihr Höschen vom Oberschenkel hochzog. Peinlich berührtes Schweigen, erstmal. „Alles klar?", meine erste Standardfrage.
    
    „Mmmmh ... erzähl das bloß keinen ...", ihr Stimmchen und erster Satz.
    
    Ihre Nylons hingen nur noch in Fetzen am Bein, bis oben zerrissen. Ihre Oberschenkel glänzten im Restlicht, feucht und verschmiert. Sperma lief ihr immer noch aus.
    
    „Halt mich mal..." Mit der rechten Hand streifte sie Strumpffetzen ab und warf sie in irgendeine dunkle Ecke. Der Minirock wurde glattgezogen und ...
    ... wir humpelten dem Ausgang entgegen. Der „Typ" war offensichtlich weg. Ich hatte mich auch wieder beruhigt, obwohl ich mich deutlich unbefriedigt fühlte. Und ich hatte ein wenig das Zeitgefühl verloren.
    
    Verglichen mit dem immens dunklen Cruising-Bereich erschien mir der Barvorraum geradezu strahlend beleuchtet. Und meine Schwester und Michael saßen auf einem Barhocker am Ende der Kassentheke: „Hey, wo wart ihr denn? Wir haben euch gesucht ...", die besorgte und gleichsam verärgerte Frage von Monika. Als meine Schwester aber ihre Freundin erblickte, hellte sich aber ihr Blick auf: „Wow, Bine, wie siehst DU denn aus? Ihr, ... ihr seid da drin gewesen...? Is'n Laster über dich gerollt?" Mit einer Kopfbewegung deutete sich auf die vergitterte Tür zum Cruising-Bereich. Grinsen. „Moni, ich brauch mal 'ne Toilette ... kommste mit?" Die Frauen verschwanden und ich bestellte mir erstmal ein Bier. Michael nahm dafür einen Gesprächsfaden auf:
    
    „Hast du sie dadrin gefickt? Ist doch 'ne heiße Schnecke, was?"
    
    Breites Grinsen seinerseits. Was sollte ich sagen? Ich kess mit einer ablenkenden Gegenfrage: „Und hat dir meine Schwester einen geblasen im Kino?"
    
    „Klar, kannste wohl annehmen ... und der Typ links von ihr hat sie gefingert bis zum Abwinken. Geiles Kino, hier. Hast schon 'ne geile Schwester ... habt IHR beide schon mal...?", Michael war noch deutlich aufgekratzt, traute sich aber die Frage nicht zu Ende zu formulieren.
    
    Eine leichte Ermattung zog bei mir ein. „Und wollen ...
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