Gefühle für meine Schwester ... 04 - Sexgeschichten

Gefühle für meine Schwester ... 04

... der Monikas Bluse nun fast vollständig aufgeknöpft hatte und unbeholfen begann ihren BH nach ober zu drücken. Ich linste immer wieder mal rüber, mein Schwanz stand schon jetzt wie eine Eins.

Ich küsste Sabine immer leidenschaftlicher und ich merkte, wie sie das anmachte. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geworfen. Auch sie ließ sich von meiner Schwester und Michael antörnen. Meine rechte Hand lag bereits auf ihrem nackten Oberschenkel, rutschte nach und nach höher, ... wollte unter ihren knappen Rock., sie verwöhnen. Ich denke auch, ihr gefiel die offensichtliche Leichtigkeit und Zuwendung meinerseits. Auch musste sie sich nicht als „Schlampe" aus dem Sexkino fühlen ...

Meine Schwester ging noch einen Schritt weiter. Plötzlich drehte sie sich von Michaels Schoss und glitt herab und beugte sich zwischen Michaels Beinen. Ihr knackiger Jeans-Hintern reckte sich uns entgegen. Sie nestelte am Gürtel, zog den Reisverschluss seiner Hose runter und angelte sich kess sein stattlich steifes Rohr hervor. Der „arme" Kerl wusste gar nicht wie ihm geschah, als meine Schwester mit ihrer Zunge über den Schaft nach oben zur Eichel strich und zurück ...

„Hey, und die anderen...? Wir sind nicht allein!"

„Mmmmh, lecker ... Ach, mein Bruder ist aufgeklärt und kennt mich ...", ihre Andeutung.

Das war für mich wie ein befreites Zeichen. Ohne langes Zögern schob ich meine Finger an den Slip ihrer besten Freundin vorbei, die während eines weiteren Kusses dabei überrascht und heftig ...

... zusammenzuckte. Ich war so geil, dass ich geradezu ungestüm wurde, ihren Slip weiter zur Seite schob und auf eine erneut feuchte, von weichen Härchen umkränzten Muschi stieß ... zwei meiner Finger teilten ihre leicht geschwollenen Schamlippen. Und es machte mich auch ein wenig an, dass sie heute schon von einem Wildfremden gefickt wurde ...; in einem kurzen Gedanken „blitzten" die Swinger-Erlebnisse mit meiner Schwester auf (Teil 02).

„Drüben", auf der anderen Seite des Tisches, stülpte Monika sanft ihre Lippen über Michaels Schaft und ließ seine Latte tief in ihren Mund sinken. Ein langgezogenes Stöhnen ihres Freundes drang rüber. Er legte seine Hände auf den Kopf und drückte mit seinem Schwanz nach. Es machte einen heftigen Eindruck. Sein Schwanz verschwand nahezu völlig in ihrem Mund ...

Sabine öffnete nun willig ihre Beine und zog selbst den Rock etwas höher und stöhnte ebenfalls leise auf. Inzwischen hatten die zwei Finger ihren überaus nassen Möseneingang überwunden und rührten deutlich engagierter in ihren engen Lustkanal. Wie ich doch diese Feuchtigkeit, dieses weiche Gleiten mag ...

Eine matte Standlampe unterstützte einen gewissen „Höhlencharakter" der Wohnung. Wir verloren allmählich alle Hemmungen, so schien es. Nach Minuten der Schwanzverwöhnung bei Michael stand meine Schwester plötzlich auf, öffnete langsam ihre Jeans und streifte sie ab, dastehend mit offener Bluse und einem bezaubernden, anmachenden schwarzen Tanga.

Ich war grottenmäßig aufgegeilt ...