Gefühle für meine Schwester ... 04
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir noch weiterziehen?", meine ablenkende Frage. Wenn er's sonst nur wüsste?
Michael: „Nö, nicht unbedingt ..., aber ihr könnt noch zu mir mitkommen, auf einen Absacker, ... wenn ihr noch wollt? Hab 'ne Klitsche in der Bülowstraße."
„Bingo! Okay!" Die Frauen kamen von der Toilette zurück und lächelten, als ob
Moni informiert war, ... Sabine schien „wiederhergestellt". Meine Schwester grinste mich frech und provokant an und Sabine schlug verlegen und eher devot, wie ich sie jetzt kannte, die Augen nieder.
„Michael, hat uns zum Absacker in seinen „Palast" eingeladen ... Woll'n wa?", meine Frage.
Moni: „Hey, der Vorschlag könnte fast von mir kommen... Lasst uns gehen."
In der U-Bahn saß ich Sabine gegenüber. Berliner Mitternachtsumgebung: Abgefüllte, verträumte, abgerissene, verliebte, verlorene, kulturschäumende Einzelseelen und Paare in ratternder und quietschender Umgebung veralteter Züge zwischen verschmierter Graffiti-Kunst. Unschlagbar als Cocktail, wenn man es aushält. Ein Abbild eines verwirrenden Lebens, einer verwirrenden Stadt, ... die Linie 1 eben.
Sabine schenkte mir ein verlegenes Lächeln aufschauend. Ich war ebenfalls „verlegen" betroffen, in diesem Augenblick, verarbeitete noch das gerade Geschehene. Ich hielt den Blickkontakt, aber es fielen keine Worte weiter. Wir hatten ein Geheimnis nun ... und sie sah süß aus, in ihrem roten Mini und der weißen Rüschenbluse, dem leicht zerzausten Haar und den jetzt nackten Beinen, die sie ...
... übereinandergeschlagen hatte. In mir keimte schon wieder eine leise Lust. Ich spürte wie sich mein Penis langsam aufrichtete.
Michaels Wohnung war absolut echter „Jugendstil", also für einen Junggesellen, dessen Sinn nur den Mindeststandard kannte: ein Schrank, kaputte Tür, ein größerer Tisch mit drei Stühlen davor und eine riesige Matratze auf dem Boden, ... ansonsten unaufgeräumt. Eine von ihm „vorgezauberte" Weinflasche machte die Runde am Tisch, erstmal ohne Gläser.
Meine Schwester saß bald nach kurzer Zeit, wieder etwas „angesäuselt", auf Michaels Schoss und begann ihn heftig abzuknutschten, beide Hände in seinen Haaren wühlend. Er nicht faul und gleichsam frech, schob seine Hand für alle sichtbar von unten in ihre Bluse. Seine fast grob knetende Hand unterm Stoff ließ die Lust meiner Schwester erahnen, die ihn auch immer heftiger mit ihren Zungenküssen bedachte ...
Sabine und ich sahen uns grinsend an, leicht verlegen, letztlich eher gespielt und rutschten dann aber auf unseren Stühlen Stück für Stück zueinander. Lächelnd näherten sich unsere Köpfe und unsere offenen Münder, die Zunge voran, begegneten sich ebenfalls zu einem aufregenden Zungenkuss. Sie küsste überaus gut. Unsere Zungen wanden sich, wühlten förmlich ..., Sabine kam zärtlich rüber und unverkrampft. Sie wirkte, als ob ein Korken aus der Flasche gesprungen war, irgendwie gelöst.
Meine Schwester ging deutlicher forscher zur Sache und knetete bereits den Jeansstoff im Schritt ihres jungen Liebhabers, während ...