Mr. Teddy
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ihr Büro und atmete durch. Jeder Person, an der sie vorbeigekommen war, hatte sie kurz in die Augen geschaut und sich gefragt, ob diese den Bären als Scherz geschickt hatte. Aber niemand hatte sich verraten.
Sie setzte Mr. Teddy auf einen freien Stuhl. Am Fenster, hinter ihrem eigenen, der der Tür zugewandt war.
"Also, wer ist dein neuer Freund?", hörte sie da hinter sich. Ihre Kollegin und Freundin Peggy stand in der Tür und deutete mit großen Augen auf den Bären.
"Das ist Mr. Teddy", sagte Elke. "Er ist gestern vor meiner Tür aufgetaucht. Ich dachte, er sei zu süß, um ihn zu Hause zu lassen."
"Und ob er das ist!", quietschte Patty und stürmte ins Zimmer. Sie streichelte das Fell auf seinem Kopf. "So weich!", rief sie aus. "Wer hat ihn geschickt?"
"Keine Ahnung." Elke zuckte die Schultern. "Es gab keinen Zettel. Keine Absenderadresse, nichts."
"Wie seltsam!" Patty streichelte weiter Mr. Teddys Fell. Dabei gab sie Seufzlaute und undeutliches Gemurmel von sich. Waren das Kosenamen?
Elke runzelte die Stirn. Musste ihre Kollegin so lange mit Mr. Teddy reden und dabei sein Fell streicheln? Das ärgerte sie. Ein Anflug von Eifersucht fuhr durch ihren Körper. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und räusperte sich. Aber Patty, die total im Streicheln versunken war, bemerkte es nicht. Endlich schreckte sie hoch, sah sich um, und verließ das Büro mit einem verlegenen Lächeln.
"Gott sei Dank", murrte Elke zu sich selbst. "Diese Frau kann einem auf den ...
... Nerv gehen."
Sie schloss die Tür und setzte sich an ihren Schreibtisch. Rasch öffnete sie eine Mappe mit der Aufschrift "Markovic" und begann mit der Arbeit an einem Projekt, das in ein paar Tagen abgeschlossen werden sollte. Für eine Weile vergaß sie Mr. Teddy fast. Niemand störte sie.
Im Laufe des Vormittags fühlte sie sich jedoch abgelenkt. Sie war sich nicht sicher, wie es angefangen hatte, aber es wurde immer schwieriger, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Sie vermied es, Mr. Teddy anzuschauen. Er saß hinter ihr, außer Sichtweite, und sie hatte das nagende Gefühl, dass sie ihn so halten musste, um ihre Arbeit zu erledigen.
Doch schließlich brach ihre Entschlossenheit. Sie drehte sich um. Und keuchte auf.
Mr. Teddys großer Bärenschwanz ragte gerade aus seinem Schoß hoch. Es schien Elke fast, als ob seine schwarzen Augen sie verhöhnten. Dieses Gerät! Er wirkte größer und glänzender als je zuvor.
Ihr Körper erinnerte sich daran, wie gut er sich in ihr angefühlt hatte, und unwillkürlich presste sie die Schenkel aneinander. Aber sie war jetzt bei der Arbeit. In ihrem Büro, überall von Kollegen umgeben. Es würde nicht gut gehen, wenn jemand ihr Büro betrat und Mr. Teddy in diesem Zustand sah.
Was konnte sie dagegen tun? Sie hatte kein Kissen, um ihn zuzudecken. Hm, vielleicht konnte ihn vom Stuhl nehmen, in die Ecke stellen und ihn umdrehen. Ja, gute Idee!
Sie stand von ihrem Schreibtisch auf und ging auf Mr. Teddy zu. Die Spitze seines großen ...