1. Mr. Teddy


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... war das süßeste und köstlichste Elixier, ein Nektar für eine Göttin. Elke fühlte sich wie eine Erwählte, als sie gierig schlürfte und jeden einzelnen Tropfen von Mr. Teddys süßem Sperma in ihren Mund und hinunter in ihren Bauch schluckte. Es wärmte und sättigte sie auf eine prickelnde, süße, aufregende Weise.
    
    "Oh, verdammt, ja", keuchte sie laut in der Privatsphäre ihres Büros und wischte sich den Saft von den Lippen.
    
    Ein Klopfen ertönte an der Tür.
    
    Elke sprang vor Schreck auf, gefühlte drei Meter vom Boden hoch. Die Tür öffnete sich. Das Gesicht ihres Chefs, Herr Klöber, kam zum Vorschein.
    
    "Elke!", sagte er in einem jovialen Ton. "Wie geht es dir?"
    
    Elke verharrte stocksteif, den Mund geöffnet. Gleich würde er den erigierten Schwanz von Mr. Teddy sehen. Und was dann? Dann würde sie eine hieb- und stichfeste Erklärung brauchen. Oder sie würde gleich gefeuert.
    
    Doch das passierte nicht.
    
    "Oh, wer ist das?", fragte Klöber.
    
    Elke drehte sich um. Mr. Teddy saß in seinem Stuhl, plüschig und niedlich wie immer. Der harte, prächtige Schwanz war weg. Er hatte sich zurückgezogen und war unter dem Fell verschwunden, als ob er nie dagewesen wäre.
    
    "Ah...", stammelte sie fahrig. "Es ist nur ein Geschenk von einem alten Freund. Ich, ähem, habe ihn zum Spaß mit ins Büro gebracht."
    
    "Na, der ist ja nett", antwortete Klöber. "Sag mal, wie läuft es denn mit dem Markovic-Projekt?"
    
    Elke atmete heimlich durch, bevor sie antwortete. Ihr Chef sollte nicht bemerken, wie ...
    ... aufgeregt sie war, ja dass sie innerlich noch zitterte von dem Genuss soeben. Es dauerte einen Moment, bis sie ihren Nerven beruhigt hatte.
    
    "Ausgezeichnet!", antwortete sie und versuchte, ihre Stimme fest klingen zu lassen. "Ich werde es diese Woche noch fertig haben."
    
    "Freut mich zu hören", sagte Klöber. "Du leistest hier großartige Arbeit, Elke. Mach weiter so!"
    
    Er wandte sich zum Gehen, drehte sich dann aber noch einmal zu ihr um. Er deutete auf Elkes Gesicht und dann auf sein eigenes, wobei er den Finger auf die Seite seiner Lippe legte. Mit der anderen Hand deutete er auf den Kaffeebecher auf ihrem Schreibtisch.
    
    "Übrigens, ich glaube, du hast da ein bisschen Cappuccino-Sahne im Gesicht."
    
    Elke konnte nur blinzeln, völlig erstarrt. "Danke, dass du mich darauf hinweist", brachte sie heraus und wischte den Mundwinkel ab. Als Klöber sich wieder umdrehte, um zu gehen, leckte sie zwanghaft die Sahne von ihrem Handrücken. Es war Crème a la Mr. Teddy. So lecker! Aber das konnte sie ihrem Chef natürlich unmöglich wissen lassen.
    
    Als Klöber die Tür hinter sich geschlossen hatte, sackte ihr Körper in sich zusammen. Hatte sie völlig den Verstand verloren? Das konnte sie nicht noch einmal tun -- nicht im Büro. Sie war ein viel zu großes Risiko eingegangen.
    
    Mit Mühe beruhigte sie sich und sah wieder zu Mr. Teddy. Er saß ruhig in seinem Stuhl. Seine dunklen Augen hatten ihren glänzenden Schimmer verloren. Sie wirkten stumpf und leblos.
    
    Elke machte sich wieder an ...
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