Mr. Teddy
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... die Arbeit, und die Stunden vergingen schnell. Eine kurze Pause für das Mittagessen und einen kleinen Nachmittagsimbiss, ansonsten arbeitete sie ununterbrochen.
Im Dezember geht die Sonne früh unter. Als Elke das Projekt abschloss, hatte sich die Landschaft vor dem Bürofenster bereits verdunkelt. Sie schloss die Akten und schaltete den Computer aus, ein erleichtertes Seufzen auf den Lippen. Endlich konnte sie nach Hause fahren. Und einen schönen, ruhigen Abend dort verbringen. Alleine. Mit ihrem Teddy...
Da ging irgendwo eine Tür auf und Fetzen von Musik und Gelächter drangen an ihr Ohr.
"Oh nein! ", erinnerte sie sich und klatschte eine Hand vor die Stirn. "Die Weihnachtsfeier heute!"
Wie jeden Dezember schmiss Klöber eine Feier für die Mitarbeiter, als Dank für das Jahr an Arbeit. Die Teilnahme daran war nicht freiwillig. Das passte ihr ganz und gar nicht, doch es gab keinen Weg darum herum. Widerstrebend verließ Elke das Büro. Sie musste sich zumindest eine Weile dort sehen lassen. Und vielleicht würde es ja doch ganz nett werden.
Der große Konferenzraum war weihnachtlich geschmückt, in einer Ecke verströmte ein riesiger Pott mit Glühwein seinen unverkennbaren Duft. Alle Mitarbeiter der Firma standen in Grüppchen und Kreisen herum, Tassen und Gläser in den Händen. Munteres Geplauder und Gelächter lag in der Luft. Der Schnaps floss in Strömen und unterspülte beharrlich die Dämme menschlicher Hemmungen. Toby, einer ihrer Kollegen, flirtete mit ihr, ganz ...
... glänzende Augen und überlautes Lachen.
Normalerweise mochte Elke solche zwanglosen Partys. Aber heute war sie abgelenkt. Sie konnte das Fest nicht genießen, weil sie ständig an Mr. Teddy denken musste, der in ihrem Büro saß. Alleine. Also absolvierte sie oberflächlichen Rundgang, grüßte jeden, lächelte nach links und rechts und probierte sowohl den Punsch als auch die Käsebällchen. Dann verzog sie sich unauffällig und eilte zurück in ihr Büro.
Mr. Teddy saß in seinem Stuhl. Die dunklen, wieder glänzenden Augen starrten sie an. Der zimtfarbene Schwanz ragte hart und lang über dem Fell auf und wartete auf sie. Elke keuchte und stolperte beinahe, als sie ihr Büro betrat. Hastig schloss sie die Tür hinter sich. Ihre Beine waren zittrig. Begierde durchflutete sie. Mein Gott -- was geschah da nur mit ihr?
Sie hob Mr. Teddy auf und brachte ihn zu ihrem Schreibtischstuhl. Ihr Körper wusste, was sie brauchte. Es spielte keine Rolle, dass sie an ihrem Arbeitsplatz war und dass ihr Chef und ihre Kollegen in der Nähe waren. Sie wollte Mr. Teddy spüren, in sich! Sie konnte nicht länger warten. Unmöglich!
Ein Griff unter den kurzen Rock. Sie fasste ihr Höschen und zog es herunter. Er fiel um ihre Knöchel und sie kickte es unter den Schreibtisch.
Dann setzte sie sich auf Mr. Teddy.
Elke schaute nach vorne zur Tür ihres Büros, weil sie wusste, dass jederzeit jemand klopfen oder auch nicht klopfen konnte. Gleichzeitig drückte sie den Po gegen Mr. Teddy. Sein Schwanz berührte ihre ...