1. Mr. Teddy


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... fragen, einen Stuhl auf der anderen Seite ihres Schreibtisches und setzte sich.
    
    "Ja?", sagte er mit großen, funkelnden Augen. Sie nahm einen Hauch von Alkohol in seinem Atem wahr.
    
    Elke dachte schnell. "Ich war eine Weile auf der Party und habe mich amüsiert. Aber dann hatte ich plötzlich eine tolle Idee für dieses Markovic-Projekt, und die musste ich gleich aufschreiben." Sie deutete auf den Stapel Papiere, der auf dem Schreibtisch lag.
    
    Klöber nickte mit dem Kopf, und ein betrunkenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Nun, das ist beeindruckend. Deshalb erledigst du deine Arbeit auch immer so gut. So war ich auch, als ich so alt war wie du."
    
    Elke nickte mechanisch, ein starres Lächeln auf den Lippen. Mr. Teddys Schwanz bewegte sich wieder in ihr, in ungleichmäßigen Stößen. Ständig veränderte er das Tempo und die Tiefe, mit der er sie fickte. Vor fünf Minuten hätte ihr das noch größtes Vergnügen bereitet. Jetzt jagte es Angstschauer durch ihren Körper.
    
    "Ah!", keuchte sie. Ihre Hände umklammerten die Tischkante. Sie konnte doch nicht vor den Augen ihres Chefs einen Orgasmus bekommen! Aber Mr. Teddy würde sie dazu bringen, das spürte sie.
    
    "Alles in Ordnung?", fragte Klöber. "Du siehst ein wenig errötet aus."
    
    "Nur ein Cocktail zu viel. Ich fühle mich ein bisschen schwindlig. Das wird schon wieder."
    
    Klöber erhob sich von seinem Stuhl und begann, um den Schreibtisch herumzugehen. "Ich kann dir helfen", bot er an.
    
    "Nein!", sagte Elke und ...
    ... bemühte sich, nicht zu schreien. "Es geht mir gut. Ich brauche nur einen Moment, um diese Idee zu verarbeiten. Dann gehe ich nach Hause."
    
    "Okay" Klöber zog die Stirn in Falten. "Warum ist da ein Bär auf deinem Stuhl?"
    
    Der Schwanz bewegte sich weiter unregelmäßig in ihr, zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
    
    "Ich..."
    
    "Ja?"
    
    "Mein Rücken tut weh", log sie. "Ich benutze ihn als Rückenlehne."
    
    "Ah", machte Klöber und setzte ein alkoholseliges Grinsen auf. Glücklicherweise schien er betrunken genug, um nicht mehr allzu präzise zu sehen und denken. "Nun, das ist ein kluger Gedanke. Das mag ich so an dir, Elke: immer einfallsreich und klug."
    
    "Danke, Herr Klöber."
    
    "Gut, dann gehe ich jetzt und lasse dich das Projekt zu Ende bringen."
    
    Er ging und schloss die Tür hinter sich. Elkes Kopf fiel auf ihre Arme auf dem Schreibtisch. Mr. Teddy pumpte weiter in ihr. Ah, dieses Prickeln, dieses innere Glühen. Was sprach dagegen, einfach sitzen zu bleiben und...
    
    Nein! Sie konnte das nicht tun. Nicht hier!
    
    Sie stieß sich vom Schreibtisch zurück und versuchte, sich von dem riesigen Schwanz des Bären zu befreien. Zunächst gelang es ihr nicht. Unglaublich: Mr. Teddys weiche Pfoten lagen um ihre Hüften, und sein Griff war beängstigend stark. Sie musste ein zweites Mal zerren, um sich aus seinen Tatzen zu befreien.
    
    Mit einem Schmatzen und einem Ruck kam sie frei und taumelte zu Boden, auf den Rücken. Der Rock flog hoch, die Beine ragten seitlich weg. Ihr Kopf schlug auf den ...
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